Euroweb Urteile

A) Wichtig:

B) BGH - Urteile:

Die Berger-Law GmbH (Hauskanzlei der Euroweb) behauptet, diese "präge" Verfahren bis zum BGH,  Tatsächlich hat diese 12 von 13 BGH-Verfahren für die Euroweb und die Webstyle verloren.

(Mal ganz abgesehen davon, dass weder der Herr Berger noch ein anderer Anwalt der Kanzlei Berger Law LLP eine BGH-Zulassung hat.)
  1. BGH II ZR 79/09
  2. BGH VII ZR 111/10
  3. BGH VII ZR 133/10
  4. BGH VII ZR 134/10
  5. BGH VII ZR 135/10
  6. BGH VII ZR 146/10
  7. BGH VII ZR 164/10
  8. BGH, VII ZR 186/10 14.09.2011 (Arglistige Täuschung, Revision von Euroweb zurückgenommen)
  9. BGH, VII ZR 208/10 07.04.2011 (Arglistige Täuschung, Revision von Euroweb zurückgenommen)
  10. BGH VII ZR 223/10
  11. BGH, VII ZR 22/11  15.04.2011 (Arglistige Täuschung, Revision von Euroweb zurückgenommen)
  12. BGH, VII ZR 43/11 15.04.2011 (Arglistige Täuschung, Revision von Euroweb zurückgenommen)
  13. BGH, VII ZR 44/11 15.04.2011 (Arglistige Täuschung, Revision von Euroweb zurückgenommen)
  14. BGH VII ZR 45/11 
  15. BGH, VII ZR 337/12, 08.03.2013  (Revision von Gegner wg. eigener Insolvenz zurückgenommen.)

C) Ablehnung einer Zahlungspflicht wegen arglistiger Täuschung:

D) Verfahrensaussetzung wegen Betrugsverdachts:

E) Sonstige Verfahren:

F) Einstweilige Verfügungen

G) Anklagen wegen Betruges:

Diese Verfahren gegen Christoph Preuß u.a. wurden zu einem Verfahren zusammengefasst. Am 19.10.2015 akzeptierte Christoph Preuß vor dem AG Leipzig eine Einstellung nach § 153a StPO gegen eine Zahlung in fünfstelliger Höhe:
  1. Anklage gegen Christoph Preuß vom 29.07.2010 - 201 Ls  701 Js 56394/09,
  2. Anklage gegen Christoph Preuß vom 21.06.2011 - 201 Ds 701 Js 18380/11,
  3. Anklage gegen Christoph Preuß vom 23.02.2011 - 201 Ds 701 Js 46947/10,
  4. Anklage gegen Christoph Preuß vom 07.02.2011 - 201 Ds 701 Js 50960/10,
  5. Anklage gegen Christoph Preuß vom 30.11.2011 - 226 Ds 701 Js 57398/11,
  6. Anklage gegen Christoph Preuß m.d. Aktenzeichen - 201 Ds 802 Js 44607/10 und 
  7. Anklage gegen Christoph Preuß m.d. Aktenzeichen - 201 Ds 701 Js 63814/10.

H) Ermittlungsverfahren:

7 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Leider bin auch auf die Masche reingefallen. habe den Vertrag am 07.04.2014 unterschrieben. Der Werber legte mir ein Formular vor, das ich mit meinen Daten ausgefüllt habe, ( wegen der Lesbarkeit).... auch wurde mir die Erstellung 699,00
Technische Einrichtung 299,00 und die Systemkosten 89,00 monatlich geschenkt als Referenzkunde. so einigten wir und auf 200,00 € monatlich Werbebudget Google plus 49,00 € Online Werbesystem Premium. das machte für mich 1 Frau Betrieb die ersten 3 Monate je 296,31€. Nachdem die 3 Monate keinerlei Erfolg sichtbar war, XXXX clicks keine Anrufe habe ich das Google Budget auf 0,00 runtergefahren. Leider habe ich Ihren Bericht erst jetzt gelesen und mein Bauchgefühl hat sich bestätigt. Bei Formular 1 das ich ausgefüllt habe, steht bei Laufzeit: 12 Monate( vgl. auch§3 der umseitigen AGB.
das 2 Formular, fast identisch mit dem 1. auch mit GOOGLE Zeichen, stand Laufzeit 48 Monate. das ist mir entgangen, weil ich die Formulare parallel gelesen
habe. Der Werber hat aber auch auf Nachfrage die 12 Monate bestätigt.
Aufgefallen ist es mir erst jetzt, als ich vorsorglich den Vertrag jetzt für nächstes Jahr kündigen wollte. Danach habe ich recherchiert und Ihre Seite gefunden.
Ich bin ein äußerst Misstrauischer Mensch...deshalb ärgere ich besonders über die Eselei. Habe ich trotzdem eine reelle Chance da wieder rauszukommen??
Wehrt sich GOOGLE nicht gegen diese Firma..

Newblogg hat gesagt…

Ich habe den Fall, dass ich meine Website von Euroweb kündigen wollte, woraufhin ein Vertreter vorbei kam um die wirksam zu machen. Da ich demjenigen leider vertraut habe, las ich nicht weiter und bemerkte nicht, dass die angebliche Kündigung in Wahrheit eine Vertragsverlängerung war. Was kann ich tun?

. hat gesagt…

Falls Sie kein von der Euroweb beauftragter sind:

Sehr geehrter Herr "Unknown".

Sie sollten einem Anwalt darlegen, was für "besondere Umstände" dazu geführt haben, dass Sie

a) Unternehmer sind;

b) geglaubt haben, es wäre ein Vertreterbesuch nötig um eine Kündigung "wirksam zu machen" und

c) bei einem Besuch aus diesem Anlass etwas praktisch ungelesen unterschrieben haben wollen.

Ihre Geschichte erscheint mir in Hinblick auf das beschriebe Handeln völlig unglaubwürdig. Aber wenn "besondere Umstände" vorlagen, dann könnte arglistige Täuschung vorgelegen haben. Dazu zählt es nämlich, wenn der Vertreter ihnen erst die Lüge auftischt, er müsse vorbeikommen um ein Schriftstück unterschreiben zu lassen "um die Kündigung wirksam zu machen" und dann eine Person antrifft, die zumindest augenblicklich offensichtlich gar nicht geschäftsfähig ist und dieser etwas zu sagen wie "Unterschreib mal hier, dann bist Du den Vertrag los!"

Im Hinblick auf die denkbaren "besonderen Umstände" sollten Sie dann aber auch Maßnahmen durchführen, welche verhindern, dass Sie weitere für Sie nachteilige Verträge schließen - sonst glaubt Ihnen das kein Richter.

Ich meine damit wirklich die Geschäftsaufgabe oder Abgabe an einen Nachfolger und ggf. medizinische Maßnahmen, zB. einen Entzug von was auch immer zu den "besonderen Umständen" geführt hat.

Falls Sie aber ein von der Euroweb mit dem Verbreiten solcher Geschichten beauftragter sind frage ich mich ernsthaft was Sie erreichen wollen.

. hat gesagt…

Ein Hinweis noch: Das Blogger-Profile von "Unknown" wurde explizit für diesen Kommentar angelegt. Es stammt vom Mai 2016 und ich war der erste Besucher dieses Profils.

Für mich zusammen mit der unglaubwürdigen Geschichte ein Hinweis darauf, dass ein von der Euroweb bezahlter "Ghost" hier tätig wurde. Aus der Vergangenheit ist mir ja bekannt, dass so ein oder zwei Blogger aus Hamburg plötzlich wirres Zeug verbreiteten. Und dann war noch der Blog dieser "Gisela Mertens, geborene Berger"

Rufino hat gesagt…

Suche weitere Geschädigten vom Vertreter Frederik Jas von Euroweb im Großraum Hamburg bzgl. der Referenzkunden-Masche (u.a.), um gemeinsam gegen sie vorzugehen. Betroffene können sich gerne per e-mail an mich wenden: Rufino@directbox.com

Unknown hat gesagt…

mir hat ein Vertreter der euroweb ein vertrag unter gejubelt , nach dem Motte ichsei empfohlen worden von einem Nachbar geschäft. Ich erklärte dem jungen Mann, dass ich keine web seite wolle . da ich das Geschäft zum 01.05.20098 aufgeben werde er hab mich damals beschwatzt , er meinte wir machen ien vorvertrag dr nur zustande kommt wenn auch eine Webseite erstellt werde . was ich nicht bemerkt hab ist dr zwischen das formular für mich und den durchschlag für ihn eine Karton gelegt. Ich habe den den Vertarag sofort widerrufen Ohne Erfolg im gegeteil man haat mich verklagt und mein Anwat war ein Luser der zu faul war etwas zu tun er hat nichts getan, er hat nur eine richterin angerufen der den Sachverhalt kurz geschildert und sie hat ohne den Grund zu kennen mich verdonnert. obwohl sie wusste dass das Gshft nciht mehr besteht, man darf keine Werbung für etwas machen enn es nicht mehr besteht. Der anwalt hat sogar die gesamten Unterlagen verschwinden lassen, ich bin verurteilt worden weil er zum Prozess nicht erschienen ist . hat wohl mit der Euroweb unter einer Decke gesteckt. Diese Firma ist na was wohl . Nun ruft mich die Tage jemand an sagt seinen Namn nicht will mir klar machen anhand von einem Bandgesprch mit der Eurobweb habe man mich nun nocheinmal verurteilt. ich sagte nur er solle mir das zusenden und habe aufgelegt , denn ich habe nie auf ein Band gesprochen und etwas zu gegeben. Alles nur verbrechen . bin auch so eine Geschädigte Rufino

Anonym hat gesagt…

Noch ein Euroweb-Urteil:

Aus https://www.media-kanzlei.com/news/blog-artikel/keine-zahlungsansprueche-fuer-united-media-nach-unzulaessiger-vertragsverlaengerung/ :

"So liegt der Fall hier, in dem die Klägerin zu einem ihr zustehenden außerordentlichen Kündigungsrecht schlüssig vorgetragen hat, sie sei bei der Unterzeichnung der weiteren Vereinbarung (…) von dem Außendienstmitarbeiter der Beklagten dadurch getäuscht worden, dass dieser ihr zugesagt habe, die Vereinbarung führe keine Verlängerung der ursprünglich vorgesehenen Vertragslaufzeit mit sich.“ (LG Düsseldorf, Urteil vom 06.07.2021, 6 O 160/20)."

Wann werden die Büroräume von allen Euroweb-Firmen endlich mal durchsucht und alle Datenträger durch die Polizei sichergestellt? Mit einem Schlag gäbe es hunderte Zeugenaussagen gegen diese kriminell anmutende Masche.

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