04.11.2017

Nochwas zum "beliebten" Ex-Richter Ralf Wolters (LG Mönchengladbach) und über den "Rechtsstaat"

Sicherlich wird der Ex-Richter Ralf Wolters aus aus Wegberg-Beeck, der "aus eigenem Entschluss" gemäß §48 Absatz 5 Richtergesetz vorzeitig mit 63 in Rente ging, behaupten, dass dieser Entschluss "überhaupt nichts" mit meiner Dienstaufsichtsbeschwerde und Strafanzeige wegen Prozessbetruges und Rechtsbeugung zu tun habe...

Wie auch immer: Der sogenannten "Justiz" ist die Sache offensichtlich sehr peinlich weil diese zeigt, wie die Justiz sich gegen den Vorwurf wehrt auch bei klaren und vorsätzlichen Rechtsbeugungen eine Strafverfolgung zu vereiteln und so den so genannten "Rechtsstaat" eine leere Worthülse sein lässt.

3 Kommentare:

SPD hat gesagt…

Ach, der Herr Ralf Wolters von den Sozen war Richter? Interessant.

http://www.spdwegberg.de/index.php/vorsitzender-ralf-wolters

. hat gesagt…

Danke. Habe dem Ralf Wolters und der SPD-Ortsgruppe Wegberg Links zu den Artikeln über ihn geschickt. Der Betreff lautet:

"Glaubwürdigkeit der SPD hängt auch an Personalien. Dreiste Rechtsbeuger sollten keine Führungsfiguren sein."

Anonym hat gesagt…

Ich dachte mir schon, dass Dich das interessiert. Hauptberuflich Richter, "nebenher" noch sei ein bisschen Politik, da bleiben keine Fragen offen.

Was ist eigentlich mit den Umständen um einen gewissen Richter von einer äusserst bekannten 28. Kammer eines Landgerichts aus einer Domstadt? Ich habe von den fleissigen Bienchen von der äusserst bekannten staatlichen Stelle ganz in der Nähe dieses Gerichts noch nichts gehört, also eine Einstellung ach 170 (2) StPO und jeweils die Einleitung eines Ermittlungsverfahren gegen uns wegen falscher Verdächtigung (da wir beide in krimineller und böser Absicht so viel falsches und unwahres über den gewissen Richter zur Anzeige brachten)?

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