01.09.2016

Euroweb Internet GmbH/Euroweb Deutschland GmbH: Nur zu blöd um Webseiten zu betreiben - oder doch schon "kriminell"?

Ach Du liebe Euroweb!

Nachdem ich vor ein paar Tagen über die groben Fehler beim Hosting von www.euroweb.de berichtet habe kam so ein Schlurks vorbei und meinte auf Grundlage einer nicht angebrachten Beurteilung eine meiner Webseiten sei ja nicht besser, sogar schlechter. Manche von der Euroweb erzählen ja (über mich) viel wenn denen der Tag lang ist: Ein guter Teil ist glatte Verleumdung. Manch anderer (die Provokation gehört dazu) spricht für erhebliche geistige Defizite.

Es wäre besser, "einfach mal die Fresse zu halten", die Fehler auszubügeln, nicht mehr zu bescheißen (ich darf die Euroweb auch Betrüger nennen) und, wenn es auf ehrliche Weise und ohne zu lügen nicht klappt, den Laden leise weinend dicht zu machen.

Nun denn. Ich kann das - nach der ausgesprochen blöden Provokation - auch richtig (doppelt und vieltausendfach) zurückschlagen:

"Ihr von der Euroweb seid nämlich einfach zu blöd um Webseiten richtig zu hosten!"

Dann schauen wir mal nach Euren Referenzkunden, denen Ihr eine "mercedesmäßige" Webseite versprochen habt, die natürlich das Geld wert sei...

Sinnbild:  So sieht der von der Euroweb versprochene "Mercedes" in der Realität aus. Mehr als ein "Mercdes" wurde ja auch nicht versprochen. Nach der offenbar gewordenen Ansicht der Euroweb wäre es "grundsätzlich rechtmäßig und vertragsgerecht" solchen Schrott zu liefern, wenn die Lieferung eines "Mercedes" versprochen - und der Preis eines Neuwagens der Marke kassiert - wurde. (Foto: Jörg Reinholz, Athen)
Das Bild gibt nicht ganz die Katastrophe wieder. Denn bei dem von Euroweb gelieferten "Mercedes" fehlen sinnbildlich die Türschlösser und das Kennzeichen ist, naja, falsch. Außerdem hat der von der Euroweb gelieferte "Mercedes" merkwürdigerweise auf einer Seite eine in den Firmenfarben der Euroweb lackierte Karosse auf der steht:  

"Dieses Auto fährt nicht!"

Klingt alles übel und so mancher Unbedarfte könnte denken, ich bliebe hier nicht bei der Wahrheit. Derjenige kennt aber die Euroweb nicht - die alles noch beschissener hinkriegt als man sich als unbedarfte Person den "worst case" vorstellt.

Fangen wir mit einem x-beliebigen Referenzkunde der Euroweb an:

"www.fichtelgebirgshof.de". Es hätte auch ein beliebiger der anderen noch verbliebenen, (freundlich, also hoch geschätzten) 4 oder 5 tausend Referenzkunden der Euroweb-Internet GmbH sein können. Zu den abgezockten Kunden selbst habe ich selbst weder ein schlechtes noch ein gutes, nämlich gar kein Verhältnis. Zudem sind diese ja auch die Betrogenen.

Also zuerst einmal die nicht angemessene Bewertung:


Wie gesagt, die nicht richtig angemessene Bewertungsmethode führt zu einem glatten "F". Das hat eine meiner, nicht mit https ausgelieferten Webseiten hierfür auch erhalten. Nur nicht ganz so schlimm...

Doch wie ist es mit den angemessenen Bewertungsmethoden?


Ups. Der sehr selbst ernannte "Marktführer" Euroweb ist mit der Webseite und deren Hosting glatt durchgefallen.

Zum Vergleich das Resultat des gleichen Tests mit meiner Webseite:


Das ist also die Bestnote. Locker erreicht von einem Schlosser aus dem Osten.

Wie peinlich ist das denn für die Euroweb?

Wie war das mit dem falschen Kennzeichen?


Das treibt dem Anbieter des Tests ein höfliches Fragezeichen auf Stirn, welches man mit

Wer, bitte, macht denn
S O W A S ?

übersetzen kann ohne im Geringsten unsachlich oder unhöflich zu werden oder sich dem Verdacht auszusetzen "nicht wohlwollend" zu formulieren.

Die "mercedesmäßige" Webseite des Referenzkunden "fichtelgebirgshof.de" wird also mit einem Kennzeichen ausgeliefert, welches zu einer Webseite "euroweb.net" gehört. Klar, dass die Webbrowser den Abruf von https://www.fichtelgebirgshof.de verhindern oder zumindest erschweren. Wer sich dennoch durch die Warnungen durchklickt bekommt dann das hier zu sehen:


Sieht "Scheiße" aus, und zeigt: Dieser "Euroweb-Mercedes" fährt nicht. Und weil ich schon im Mai darüber berichtet habe und weil dieser Blog von der Euroweb und deren Anwälten überwacht wird gehe ich davon aus, dass die Euroweb nicht in der Lage ist, das zu ändern (was auch dann zutrifft, wenn diese nicht des Willens ist, dazu in der Lage zu sein). Und wenn die Euroweb nicht des Willens und also nicht in der Lage ist, eine ordentliche Leistung auf dem Stand der Technik abzuliefern, dann hat diese beim Verkauf etwas angeboten und Geld für etwas genommen, was diese weder liefern konnte und vor allen nicht wollte.

Sowas ist ganz klar "Eingehungsbetrug" 
und also kriminell!

Auch dieses Problem haben nicht etwa nur fast alle noch verbliebenen Kunden der Euroweb Deutschland GmbH, sondern auch die von direkten oder indirekten Töchtern - wie der Euroweb Deutschland GmbH:

Die "AutoHaus 8 Bad Doberan GmbH" (gegen die nichts vorliegt) ist "Referenzkunde" der Euroweb Deutschland GmbH, deren GF der (Ex-)Vertriebschef der Euroweb Internet GmbH ist. Hintergrund der Gründung der "Ew Deutschland" dürfte dürften einstweilige Verfügungen gegen die Euroweb und die damalige Betrugsanklage gegen Christoph Preuß sein, die ja mit einer "nur fast freiwilligen" Zahlung in fünfstelliger Höhe an die Staatskasse endete... eigentlich gehören der Herr Christoph Preuß und Daniel Fratzscher aber auch Konsorten wie Christian Stein hinter Gitter.

Ich würde, wäre ich betroffen, Strafanzeige gegen Christoph Preuß, Daniel Fratzscher, Christian Stein und Co. wegen des Betruges und Gründung einer kriminellen Organisation erstatten.

Noch ein Hinweis:

Die Euroweb hat einst von mir eine Unterlassungserklärung verlangt, wonach ich dieser per Email keine Beratung oder Schulung in Sicherheitsfragen anbieten darf. Die habe ich lachend abgegeben (das Angebot war im Hinblick auf die voraussichtliche Fruchtlosigkeit und Beratungsresistenz ohnehin nicht ernst gemeint) und die Euroweb musste dann einen Haufen Gerichtskosten zahlen, weil diese Anwälte hatte und hat, deren "Leistungen" just denen der Euroweb selbst durchaus recht genau entsprechen.

Für die Richterin Dr. Stöve vom LG Düsseldorf hatte das damals zwar gerade noch gereicht, vor dem OLG Düsseldorf ist der Sack Dummheit (mit dem nicht gerade kleinen Päckchen der Richterin Stöve obendrauf) dann aber umgefallen.

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