08.02.2015

Rechtsmissrauch und Schädigungsabsicht der Euroweb - Sieg gegen das System II

Das LG Köln hat im Verfahren 84 O 308/10 die Vollstreckung gegen mich eingestellt und darüber hinaus die Voraussetzungen dafür geschaffen, den asbach-uralten Beschluss aufzuheben. Ich hatte zuletzt argumentiert, dass die Euroweb Internet GmbH schon mit dem Antrag auf den Erlass der Verfügung  

Rechtsmissbrauch im Sinne des § 226, 242 BGB und § 8 Absatz 4 UWG  

begangen habe, denn diese hatte anderen Gerichten gegenüber dargestellt, dass die dem LG Köln gegenüber behaupteten Voraussetzungen für den Antrag in der Sache gar nicht vorlagen. Demnach musste im Vordergrund stehen, das dass beherrschende Motiv seitens der Euroweb und derer Anwälte bei der Einreichung der Anträge sachfremde Ziele - hier konkret eine Schädigungsabsicht und die Verdeckung eigenen Rechtsbruchs - war und ist.

Weiter hatte ich argumentiert und glaubhaft gemacht, dass auch die sachlichen  Voraussetzungen  für den Erlass der Verfügung gar nicht gegeben waren, weil der von mir verlinkte Artikel im Hinblick auf das tatsächlich höchst rechtswidrige  Geschäftsgebaren der Euroweb eben nicht im Sinne des § 5 UWG herabsetzend oder verunglimpfend war, sondern nichts anderes als eine sachliche Beschreibung des tatsächlichen, notorischen und systematischen Rechtsbruchs durch die Euroweb. Was das Landgericht Köln allerdings lange nicht wahrhaben wollte.

Mein Kommentar: "So kriegt man Lügner am Arsch."



Bemerkenswert daran ist, dass die Euroweb-Anwälte (für mich ist das durchaus zu einem Schimpfwort geworden) Philipp Berger und Andreas Buchholz in der Absicht, meinen Ruf zu schädigen, über das Verfahren auf berger-law.de und gerichtsreporterin.blogspot.com herumblähten - und jetzt geht es ganz anders herum.

Tja. Und dann wäre noch die Frage zu klären, warum in der Überschrift steht, dass es auch einen "Sieg gegen das System" gegeben habe:

Auf der Rückseite steht wirklich(!) "Mit freundlichen Grüßen".

Hinweis: Ich habe zuvor (am 20.11.2014) das Gericht auf die Verjährung aufmerksam gemacht und im betreffenden Zeitraum der "Vollstreckungsversuche" nicht nur ganz normal zu Hause gewohnt sondern auch IT-Seminare für Staatsanwälte und sogar Mitarbeiter des BKA gegeben.

Frech - aber nicht so verlogen und garstig wie die Euroweb und deren Anwälte - bin ich nämlich auch. Und wie sich zeigt bin ich das
  1. mit Erfolg
  2. ganz gewiss nicht zu Unrecht und darüber hinaus bin ich auch
  3. ein "harter Knochen".
Womöglich genieße ich, ich bin ja wegen meiner sicherlich bekannten Konflikte mit kriminellen und verlogenem Pack bei den Behörden in Kassel auch bekannt wie ein "bunter Hund", sogar eine gewisse Unterstützung eines Teils der "Staatsmacht". Genaueres hierzu weiß ich nicht und werde ich nicht aussagen oder behaupten. Aber ausschließen kann ich auch nicht, dass sich unter den von der Euroweb im Raum Kassel abgezockten auch solche befinden, die just in irgendeiner Weise mit den vom Gericht nicht aufgezählten (und jenseits von ein paar Schreiben aus Köln von mir auch nicht bemerkten) "Vollstreckungsversuchen" gegen mich zu tun hatten. Ich kann also auch nicht ausschließen, dass die mit der Vollstreckung beauftragten wie viele andere auch selbst schon beim Lesen des Wortes "Euroweb" höchst aufgebracht waren - und ich kann mir vorstellen, wie "höchst amtlich und unter sehr sorgfältiger Beachtung aller Rechtsgrundlagen und des eigenen Gewissens"  die "Vollstreckungsversuche" dann stattfanden und ich kann mit einiger Gewissheit vermuten, dass jedenfalls der "Papierkram" völlig ordnungsgemäß erledigt wurde ... dann wäre das aber ein "Sieg mit dem System".
Das haben sich die Euroweb-Chefs Christoph Preuß, Daniel Fratzscher nebst den Euroweb-Anwälten Philipp Berger und Andreas Buchholz sicher ganz anders vorgestellt - und waren, ausweislich derer garstiger Veröffentlichungen auf die dem Gericht ganz bewusst vorgetragenen Lügen auch noch stolz.

Ab dafür!

1 Kommentar:

Problembärdompteur I. hat gesagt…

Jetzt ist mir klar warum bei den Partnerschaften/Kollegenverwicklungen bei den Kanzleien Blazevska/Berger/Buchholz/Pipapo kein Durchblick mehr herrscht und irgendwie alle untereinander verbandelt sind. Bei den vielen Watschen, die Berger/Buchholz/Pipapo ständig kassieren, drehen sich die Gewatschten ja ständig im Kreis und haben ständig jemand anders vor der Nase.

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