25.10.2013

US-Präsident Obama ruft Kanzlerin Merkel an...

Merkel einfach mal so in Richtung Mobiltelefon:
"Obama! There is a problem. Call me back now."
Mobiltelefon, 20 Sekunden später:
"düdelüdtüt  düdelüdtüt ..."
(Merkel nimmt ab.) Obama:
"Teuerste, zuerst einmal mein Beileid dafür, dass Sie annehmen konnten, wir würden Sie NICHT abhören."
Merkel:
"Ich frage mich gerade, ob Sie das auch mit Ihrer Frau machen und was die dann über die Art der künftigen Beziehungen zu Ihnen denkt."
Obama:
"Ich gar nicht. Und eine Frau denkt nicht. Man sieht ja bei Ihnen was dabei herauskommt. Den Job machen die Dienste und ich bekomme nur Zusammenfassungen. But by the way: Wir haben mitbekommen, Sie haben ein Problem mit einer Organisation namens NSU?"
Merkel:
"Naja... die stehen vor Gericht oder sind schon tot. Die Lage ist unter Kontrolle, meine Geheimdienste haben mein vollstes Vertrauen."
Obama:
"Also mich wundert das. Typen wie NSU hätten wir längst wegen KOMMUNISTISCHER Umtriebe erledigt. Dieses linke Pack ist widerlich. Fangen Sie doch bei der NPD an. Welchen dieser Kommunisten dürfen wir abholen, ein wenig verprügeln und dann zu unserer kubanischen Repräsentanz fliegen um ihn dort im Rahmen unserer, mit dem Friedensnobelpreis geehrten Rechtsordnung zu foltern? Wir könnten auch ein paar Drohnen mit Hellfires schicken. Am besten wenn die sich mit Kind und Kegel in einem Stadtzentrum zusammenrotten - it is just right while outside of the USA..."
Merkel:
"Um Gottes willen! Langsam! Es könnten deutsche Geheimdienst-Beamte unter den Opfern sein!"
Obama:
"Yes Madam! Ich sagte ja: Kommunistenpack!"

5 Kommentare:

Problembärdompteur I. (the one and only!) hat gesagt…

Herrlich, wie du scharfzüngig und doch sehr feinsinnig mit der Hohen Politik ins Gericht gehst, Fastix!

Mal ehrlich, wer braucht einen Geheimdienst, der fleißig rechte Vereinigungen infiltriert - und dann doch keine Terrorakte verhindern kann?!

Und was Obama anbelangt: Der Lauscher an der Wand hört seine eign'e Schand'!

Anonym hat gesagt…

"Im Parlament wettert der britische Premier David Cameron gegen Zeitungen, die "schädliches Material" abdruckten. Wenn diese so weitermachten, werde es schwer für die Regierung, nicht einzuschreiten."
Quelle:
http://www.welt.de/politik/ausland/article121307060/Cameron-will-weitere-Enthuellungen-verhindern.html

Anonym hat gesagt…

"Großbritannien sei und bleibe gemeinsam mit den USA, Neuseeland, Australien und Kanada Mitglied der "Five Eyes", der großen Fünf der westlichen Spionage. "Newcomer" hätten dort nichts verloren, machte Cameron angesichts von Versuchen Deutschlands und Frankreichs klar, die die Affäre zur Aufnahme in den erlauchten Kreis nutzen wollten."
Quelle:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/GCHQ-Brisante-Doppelrolle-fuer-den-Geheimdienst-Ihrer-Majestaet-2034594.html

Anonym hat gesagt…

"Alan Rusbridger, Chefredakteur des britischen "Guardian", hat schwere Vorwürfe gegen die Regierung von Premierminister David Cameron erhoben.
...
Rusbridger geht zudem davon aus, selbst ins Visier der Geheimdienste geraten zu sein."
Quelle:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Guardian-Chefredakteur-erhebt-Vorwuerfe-gegen-Premier-Cameron-2038429.html

Anonym hat gesagt…

Ein Wirtschaftsjournalist schreibt auch etwas zum NSA-Skandal:

http://faustuseberle.de/neueste-barak-obama-nachrichten-2/

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