01.04.2013

Euroweb-Konzern berief Ethik-Kommission - im Wesentlichen bleibt alles beim Alten!

Der große und tolle Konzern Euroweb Internet GmbH hat erkannt, dass ein negatives Image unmittelbar oder mittelbar negative Auswirkungen auf den Profit hat.

In der Folge dieser ganz neuen und weltweit einmaligen Erkenntnis hat der Geschäftsführer der Euroweb Internet GmbH (Christoph Preuß) eine "Euroweb-Ethik-Kommission" ins Leben gerufen, welche ihm Maßnahmen vorschlagen soll, wie die Geschäfte der Euroweb Internet GmbH auf eine ethisch saubere Basis gestellt werden, damit auch die letzten negativen Stimmen im Web verstummen.

In die "Euroweb-Ethik-Kommission" wurden
  • Daniel Fratzscher, Geschäftsführer zahlreicher Subunternehmen mit bis zu 0 Mitarbeitern,
  • Philipp Berger, ein bis dato unbekannter Rechtsanwalt aus Niederkrüchten, welcher ausschließlich im Grundstück Schuberststraße 2 des Ortes Niederkrüchten am Rhein für seine strikte Ehrlichkeit und sein striktes Einhalten der Gesetze bekannt ist,
  • Mike Müller, der ebenfalls Mitarbeiter des Euroweb-Konzerns ist,
  • Christian Stein, einst Universalzeuge der Euroweb und jetzt ebenfalls Geschäftsführer von Subunternehmen des Euroweb-Konzerns,
  • Andreas Buchholz, ein Rechtsanwalt, der schon die Scheidung des Philipp Berger "sauber durchzog" und, als Vorsitzende(r):
  • Günter Werner Doerr, 72 Mount Rhodes Drive, Hout Bay, South Africa - auch bekannt als "Gerichtsreporterin Gisela Mertens" alias Sabine Meuters, Pressesprecherin der Berger Law LLP
berufen.

Die "Euroweb-Ethik-Kommission" tagte vom ersten April 2012 an fortlaufend und legte am ersten April 2013 den Abschlussbericht vor.

Dem Unternehmen "Euroweb" wird darin empfohlen sein Verkaufs- und Geschäftsgebaren neu auszurichten.
Beispiel mit Zahlen

In der Umsetzung der Maßnahmen wurden "Verhaltensstandards für den Vertrieb von Euroweb-Produkten" entwickelt, die dem genügen sollen:

Aus: "Verhaltensstandards für den Vertrieb von Euroweb-Produkten"
... insbesondere sollen diese "Verhaltensstandards für den Vertrieb von Euroweb-Produkten" Gerichten vorgelegt werden, um die Euroweb zu entlasten, welche die oben genannte Vorgehensweisen nicht etwa selbst zu vertreten hat, sondern bisher durch Subunternehmen (wie das eines Alexander Luckau Vertrieb - Erfurt / Euroweb, Flughafenstraße 4, 99092 Erfurt) durchführen lässt, um als Unternehmen "Euroweb" nicht verantwortlich zu sein.

Auch von dieser Praxis solle man lassen, so die "Euroweb-Ethik-Kommission" im Abschlussbericht vom ersten des April 2013. Es sei als extrem rufschädlich erkannt worden, wenn ein Unternehmen rechtswidrige Handlungen von Subunternehmen fordert und sich gleichzeitig zusichern zu lasse, dass derlei nicht stattfände.

Dies soll nun vom ersten April 2013 an nicht mehr erfolgen, sagte Christoph Preuß den versammelten Mitgliedern der "Euroweb-Ethik-Kommission" und den ebenfalls zum Jubeln versammelten 500 externen Vertriebsmitarbeitern. "Aber im Wesentlichen bleibt ja alles beim Alten!" - fügte er noch hinzu, bevor er mit dem Fisch auf dem Rücken verschwand.

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

April April... ^^

Anonym hat gesagt…

Christop Preuß möchte als Buße für jeden abgezockten Euro ein Schritt auf Knien gehen. Ich sehe schon die Bild-Schlagzeile: Düsseldorfer umrundet als erster Mensch kniend die Welt.

. hat gesagt…

Ja. Vor allem die zusätzlichen, knapp 300.000 Rutscher rückwärts (wg. des Verlustes 2011) werden ihm gewaltig weh tun.

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