28.12.2012

Euroweb-Wunsch: "2013 gibt es diesen Blog nicht mehr"

Das können die Herren Christoph Preuß, Daniel Fratzscher, Amin El Gendi, Philipp Berger und Andreas Buchholz gerne haben!

 Die Voraussetzungen:

1.)
Die Euroweb hält künftig alle Gesetze ein und gibt mir gegenüber auch diese Unterlassungs- und Verpflichtungserklärung ab.

Diese Unterlassungs- und Verpflichtungserklärung soll erweitert werden auf alle Tochterunternehmen und auf alle Unternehmen an denen die Euroweb und/oder die Herren Fratzscher, Preuß, El Gendi direkt oder indirekt beteiligt sind.

2.)
Die Euroweb und deren Tochterunternehmen sowie die Unternehmen an denen die Euroweb und/oder die Herren Fratzscher, Preuß, El Gendi direkt oder indirekt beteiligt sind, entlassen alle jene Kunden ohne weiteres - insbesondere ohne Forderungen zu stellen - aus den Verträgen welche in der selben Weise "gewonnen" wurden, wie in der Unterlassungs- und Verpflichtungserklärung angeführt.

3.)
Die Euroweb verzichtet auf die Rechte aus allen Urteilen und Verfügungen und zahlt den Opfern derer Praxis (die Gerichte zu belügen) vollen Schadensersatz und übernimmt auch sämtliche Prozesskosten. Denn diese hat im vollen Wissen um das eigene rechtswidrige Handeln die Gerichte angerufen.

4.)
Die Haftung für nicht durch Vermögen der Euroweb gedeckte Forderungen aus 1.) bis 3.) übernehmen die Herren Daniel Fratscher, Christoph Preuß, Philipp Berger, Amin El Gendi, Andreas Buchholz persönlich, denn diese sind für das Handeln verantwortlich und diese hatten auch den größten Nutzen.

5.)
Philipp Berger und Andreas Buchholz stellen mindestens 6 Monate lang einen Artikel auf die Startseite von berger-law.de, in welchem sich diese
  1. bei Thorsten Romaker,
  2. bei Thorsten Wachs und
  3. bei mir
für die Verleumdungen und Beleidigungen in dem zweifelsfrei aus der Kanzlei Berger-Law-LLP heraus geführtem Blog gerichtsreporterin...com entschuldigen.

Auch in dem Blog wird auf der Startseite gleichlautend um Entschuldigung gebeten, alle vorherigen Artikel, welche sich auf die genannten Berechtigten beziehen werden gelöscht.

Die "Rechtsanwälte" Philipp Berger und Andreas Buchholz wissen genau, was diese noch zu unterlassen haben. Auch diese strafbewehrte Unterlassungs- und Verpflichtungserklärung verlange ich, bevor ich auch nur daran denke über eine Schließung dieses Blogs zu verhandeln, was darüber hinaus in keinem Fall mit einem Anwalt der Berger-Law-LLP stattfinden wird.

Vermutlich wird mir, wie schon geschehen, die Euroweb durch deren Gerichtsbelüger Philipp Berger oder Andreas Buchholz vorhalten, ich würde das Unternehmen vernichten wollen. Richtig und wahr ist aber einzig, dass ich die Opfer
  1. der systematischen arglistigen Täuschung (des Betrugs) sowie auch
  2. des vielfachen Prozessbetruges und nicht zu letzt
  3. jener Verleumdungen (die nur ein "echtes Arschloch"™ dreist "Ligitation PR" nennen kann)
schadensfrei stellen will.

27.12.2012

Zum Jahreswechsel: Neues vom Euroweb/Waz-Onlineservice-Vertrieb

Bei der Euroweb / der Waz-Onlineservice tut sich was. Offenbar als Reaktion auf negative Trends bei der Neukundengewinnung, also auch bei Umsatz und Gewinn, hat die Euroweb - wenn man wie ich mehreren Anrufern aus deren Vertrieb glauben schenkt - einige "Korrekturen" vorgenommen.

Dem Vernehmen nach treten folgende "Neuregelungen" in Kraft:

1.)

Die erfolgsunabhängigen Bezüge der Außendienste sollen gesenkt werden. Diese erhalten dann nicht mehr die 30 Euro, die den Verkäufern gegenüber falsch mit "Anwesenheitsgeld" bezeichnet wurden:
"Zusätzlich zu dem Grundgehalt gemäß Ziffer 1. erhält der Arbeitnehmer eine tägliche Sondervergütung von EUR 30,00 brutto, jedoch maximal EUR 600,00 brutto monatlich, sofern der Arbeitnehmer täglich nachweisbar im Rahmen der telefonischen Kundenaquise mindestens 2 Termine vereinbart oder mindestens 2 Kundenbesuche bei Kunden vor Ort durchgeführt hat.
Die Sondervergütung wird dem Arbeitnehmer unter dem Vorbehalt der Kürzung im gesetzlich zulässigen Rahmen gewährt.
Bei dieser Sondervergütung handelt es sich um eine freiwillige Leistung, auf die selbst bei wiederholter Auszahlung kein Rechtsanspruch für die Zukunft entsteht."
(Zitat: Bisherige Regelung aus dem Arbeitsvertrag der Euroweb / Waz-Onlineservice- Mitarbeiter)

Diese höchstens 600 Euro sollen durch ein merkwürdigens Stufenmodell auf die Provisionen umgelegt werden, welche sich dann  - nur im Erfolgsfall - erhöhen. Verkauft der Werber auf Grund der überhöhten Preise und des negativen Images der Euroweb zu wenig, so kann es sein, dass er trotz Arbeit mit einem "Gehalt" von 1.000,00 Euro den Sozialkassen zur Last fällt. Im Angesicht des durch einige Urteile und Vergleiche höchst negativen Images der Euroweb ist es sicher richtig wenn ich zum Ausdruck bringe, dass mir die Abwälzung des durch die Praxis des dreisten Lügens beim Vertrieb entstandenen Risikos auf die Mitarbeiter und sogar auf die Solidargemeinschaft höchst zynisch erscheint.

2.)
Die Werber sollen wieder konsequent lügen und den angeblichen "Referenzkunden" die kostenlose Erstellung von Webseiten versprechen:

In der Folge dürfte es wieder verstärkt zu Handlungen kommen, wie z.B. das Dönerbudenbesitzer arglistig getäuscht werden in dem diesen eine Webseite für über 100 Euro monatlich aufgedrückt wird oder das (wie vor dem LG Köln gegenständlich), einigen Kunden Verträge vorgelegt werden, bei denen bei den Preisen lediglich eine Null steht, welche nach Unterschriftsleistung verfälscht werden.

Mit 1000 Euro brutto im Monat bringt man seine Familie nämlich nicht durch. Das reicht in vielen Fällen nicht mal für Miete und Nebenkosten. Es ist also richtig zu sagen, dass die Mitarbeiter der Euroweb "unterdurchschnittlich" und "prekär" bezahlt werden. Hierdurch, wie auch durch die ebenfalls "eher geringen" Löhne für die Webseitenersteller ist begründet, warum die Euroweb nahezu ausschließlich Berufsanfänger beschäftigt - während die den horrenden Preisen gegenüber höchst fragwürdigen Leistungen als jene von "Spezialisten" beworben und im Vertrieb - bewusst unwahr - schon mal mit jenen von Mercedes verglichen werden. Ein solcher Vergleich erscheint mir allenfalls mit dem Plagiat "New Landscape" angebracht.


Bildschirmfoto aus dem Spam-Ordner: Werkzeuge der Euroweb-Freunde sind Identitätsmissbrauch und Amtsanmaßung.

21.12.2012

Weltuntergang? Nur für die Euroweb und deren großfressigen Lügenanwalt Philipp Berger a.k.a. "Gerichtsreporterin Gisela Mertens"!

Der Weltuntergang ist also nicht ganz ausgefallen und er war absehbar. All die Lügen der Kanzlei Berger Law LLP im Auftrag der Euroweb haben nichts geholfen. Diese Düsseldorfer Gerichtstouristen erwirkten zwar gegen den WDR (Köln) zunächst eine einstweilige Verfügung des LG Hamburg (324 O 442/12) - was selbst und gerade für derart verlogene Gauner wegen der fehlenden Anhörung des Gegners gerade vor dem LG Hamburg oder dem sehr merkwürdigem LG Köln (insbesondere Richter Kress) ein leichtes ist - aber just heute erreicht mich "die gute Nachricht": 
Die einstweilige Verfügung der Euroweb gegen den WDR (324 O 442/12) ist aufgehoben!

Es ist dem WDR also nicht mehr verboten - und demnach erlaubt - die Aussagen eines Zeugen über den diesem vom Euroweb-Werber vorgelegten Internet-System-Vertrag zu verbreiten ...
„Da war sonst nichts an Kosten; überall stand wirklich eine Null, eine große dicke Null“
„Der Vertrag wurde nachträglich geändert.“
... wie im Beitrag "Servicezeit" des WDR geschehen.

Hintergrund ist, dass ein Hotelier angibt, dass diesem durch einen Werber der Euroweb durch zwei Verträge vorgelegt wurden, in denen lediglich die 199,- Euro "Aufschaltgebühr" standen, bei den monatlichen Gebühren stand eine Null. Diese habe er so unterschrieben und dieses wäre wegen des Behauptens, die Euroweb suche Referenzkunden, auch glaubhaft gewesen.. Der Zeuge erklärte ferner, dass ihm - wie wohl auch dem Gericht - nachfolgend verfälschte Vertragsurkunden vorgelegt wurden, in denen aus monatlichen Kosten von 0 Euro einmal ca. 200 Euro und einmal ca. 290 Euro gemacht wurden. Das wäre klarer Betrug mit einem Schaden von 18.720 Euro, der hier allerdings dem unter erheblichen finanziellen Druck stehenden Werber der Euroweb vorzuhalten ist. Eine Anweisung der Euroweb, so zu handeln, liegt mir jedenfalls (im Gegensatz zu den anderen, von den Werbern auswendig zu lernenden Lügen) nicht vor.

Allerdings muss sich die Euroweb das durch deren Vertrag mit dem Werber und die klare Anleitung zum Lügen in den Verkaufsschulungen provozierte Verhalten moralisch und zivilrechtlich zurechnen lassen.

Und auch an der Aussage des Nürnberger Rechtsanwaltes Musiol, der vor laufender Kamera die Leistungen der Euroweb als weitaus unterdurchschnittlich bezeichnete, konnte das Gericht nichts rechtswidriges finden. Offensichtlich war es mit dem von Philipp Berger a.k.a. "Gerichtsreporterin Gisela Mertens" behaupteten "Nachweis" Essig und noch offensichtlicher halten die "Rechtskenntnisse" dieser "Gerichtsreporterin" einer Prüfung durch einen Schlosser ebenso wenig stand wie die Lügen der Euroweb/Berger-Mafia der Prüfung im Widerspruchsverfahren stand gehalten haben. Dem WDR ist es gelungen die Behauptungen des von der Euroweb betrogenen Zeugen glaubhaft zu machen. Vor dem buskeistischen LG Hamburg ist das so schwierig, dass man auch von einem "knallharten Beweis" sprechen kann. Vertreten wurde die Euroweb vom Chef der Düsseldorfer Berger Law LLP, Philipp Berger "himself", der das Verfahren offenbar zu "Chefsache" erhob und dann "grandios einpackte" - in Zukunft wird er den Euroweb-Chefs Christoph Preuß und Daniel Fratzscher wohl noch so einige verlorene Verfahren präsentieren müssen: Falls die ihn überhaupt noch vor Gericht lassen.

Figur 1: Vom sehr formellen "Organ der Rechtspflege" Philipp Berger unter dem Name "Gisela Mertens" verbreitete garstige Lügen und Verleumdungen
Figur 2: Vom sehr formellen "Organ der Rechtspflege" heute noch immer in etlichen Presseportalen unkorrigiert verbreitete Lügen-, Hetz- und Jubelarie

Weder der auffällig oft und dreist lügende Niederkrüchtener "Rechtsanwalt" Philipp Berger (Berger Law LLP) noch seine Sockenpuppe Gisela  berichten (im Gegensatz zu deren beider öffentlichen Jubelarien über den der Erlass der sprichwörtlich einstweiligen Verfügung) über die Aufhebung. Oder löschen wenigstens verschämt den nunmehr nachweislich falschen Bericht - denn Philipp Berger behauptet wahrheitswidrig:
"Der insgesamt unsauber recherchierte WDR-Beitrag enthielt zahlreiche weitere Falschinformationen." 

Das trifft nun auf die Webseiten und den Blog der Kanzlei Berger Law LLP zu - Philipp Berger behauptet seit heute nachmittag wissentlich falsch und verleumdet den WDR.

Andererseits:

Warum denn sollte der großfressig wie niederträchtig agierende Niederkrüchtener "Rechtsanwalt" Philipp Berger auch nur ein Wort auf seiner Webseite und im Blog "Gerichtsreporterin" oder in seinen verlogenen und verleumdenden "Presseberichten" auf zahlreichen Portalen ändern?

Denn
  1. geht deren Welt ja gerade unter - und beide mit.
  2. geht mir das querulatorisch anmutende Bergersche Geschwafel von Berufungen und Revisionen (die der "Herr Rechtsanwalt" dann regelmäßig zurück nimmt und frech herumlügt, das Gericht habe die arglistige Täuschung nicht erkennen können) ohnehin auf den Sack.
  3. ist und bleibt die Erde eine Scheibe wenn ein "Rechtsanwalt" vom besonderen Schlag des Philipp Berger das so will und spätestens vor dem LG Köln wird er z.B. mit dem Richter Kress einen finden, der ihm das so beugt.
  4. Der "Rechtsanwalt" Philipp Berger betreibt im Rahmen seiner mafiösen Tätigkeit als rein formelles "Organ der Rechtspflege" und der von ihm beworbenen "Ligitation PR" das Lügen im Gericht und in der Öffentlichkeit sowie die Verleumdung von Prozessgegnern (haupt-)beruflich.


Karikatur: "Wie ich mir den Philipp Berger als Gerichtsreporterin Gisela Mertens verkleidet vorstelle"
Rechte: Gisela de la Merde, Verklag: Pipiweb
Die zu zahlenden Kosten des Verfahrens errechnen sich aus einem Streitwert von 60.000 Euro und sind von den für etliche solcher Fehlschläge der Berger Law LLP schwer schuftenden Mitarbeitern der Euroweb zu erwirtschaften und von den abgezockten Euroweb-Kunden abzukassieren.

Insoweit erweist sich die Arbeit der Berger Law LLP als "perpetuum mobile":

Die Herren Berger und Buchholz verlieren für die angeschlossenen Firmen des Euroweb-Konklomerates geradezu "im Dutzend" Verfahren vor Gericht - weil das viel Geld kostet muss von den Drückern noch mehr und noch rüder verkauft werden, deshalb wird auf die Drücker nun noch mehr Druck ausgeübt (Hinweis: Ich kenne die neuen Maßnahmen schon) und deshalb gibt es dann noch mehr Verfahren in denen wieder verloren wird. So dreht sich das Rad in der "Hamstermühle" Euroweb/Berger Law LLP immer weiter und weiter und weiter ... wie "wirtschaftlich" das ist wird sich im nächsten Geschäftsbericht zeigen.

Querulanz?

Da der Niederkrüchtener/Düsseldorfer "Rechtsanwalt" Philipp Berger so gerne über "querulatorische Verhaltensweisen" seiner Gegner schwafelt: Der in diesem Verfahren sichtbare Gerichtstourismus (Antragsteller in Düsseldorf, Antragsgegner in Köln, angerufenes Gericht in Hamburg) ist, neben den zahlreichen Berufungen und (verlorenen!) Revisionen bis hin zum BGH eines der deutlichsten Anzeichen eines geradezu verbitterten Querulantentums. Zu dem machen sich die Euroweb und die Kanzlei Berger Law LLP durch den nicht zum ersten Mal stattfindenen Gerichtstourismus eine geradezu tradierte Verhaltensweise garstiger, niederträchtiger, Recht und Gerichte missbrauchender und verlogener Krimineller - ich nenne als ein Beispiel für viele nur den "Rechtsanwalt" Günter Freiherr von Gravenreuth - zu Eigen.

Auch die Einsichtsfähigkeit der "Preuß-Fratzscher-Berger-Buchholz-Bande" erscheint mir hinsichtlich des wohl ziemlich eindeutig verfälschten Vertrages und deren Veröffentlichungen, vor allem aber wegen derer Klagen, Berufungen und Revisionen und der zahlreichen Lügen vor den Gerichten - die bis zu falschen Versicherungen an Eides statt reichen - als sehr beschränkt.

Es fehlt eigentlich nur noch, dass sich die Herren auf einen Auftrag Gottes berufen. Der allerdings erließ das Gebot: "Du sollst nicht lügen!" Demnach wären die Herren kaum die geeigneten Subjekte für einen göttlichen Auftrag, denn die lügen nach meiner Ansicht nicht nur "bis der Arzt kommt", sondern auch dann noch wenn der längst da ist und die bitteren Pillen verordnet hat! Das die Kanzlei Berger noch immer veröffentlicht, dass die Verfügung rechtskräftig bestehe, ist nur eines von vielen Anzeichen dafür.

In der rein juristisch, also theoretisch noch möglichen Berufung gegen die Aufhebung und Zurückweisung des Antrages (LG Hamburg, Az. 324 O 442/12) hat die Euroweb jedenfalls keine reale Chance. Richter Buske, der am Hanseatischen OLG jetzt wohl zuständig ist, hat aus den Sachen Gravenreuth und andere ./. Reinholz gelernt, dass Gerichtstouristen regelmäßig auch garstige Lügner sind. Die theoretisch mögliche Berufung wäre allenfalls geeignet, das Erlernte durch Wiederholung zu festigen.

P.S. Danke für den Hinweis!

20.12.2012

Schadenzauber oder Dummheit der Euroweb?

Bei einem Abruf der Webseite von der URL http://www.anna-fenninger.at/de/ bemerkte ich, dass die Seite immer wieder auf sich selbst umleitet. Hier sind nur zwei Schlüsse möglich: Entweder ist die Euroweb nicht in der Lage die Server zu administrieren - was bei dem Hosting in einem Billiglohnland nicht wundert - oder diese versuchen einen Schadenzauber.

Philipp Berger, der Auftragslügner der Euroweb, kann ja mal versuchen mit den Logfiles bei Gericht aufzuschlagen und behaupten, ich würde eine DOS-Attacke versuchen um den Server lahmzulegen - ich habe die Ursache dokumentiert. Und die liegt, ganz gleich ob Schadenzauber oder Dummheit, bei der Euroweb - konkret bei einem Georgi Grozdev (Viscomp EOOD, Plovdiv), der für das technisch höchst unsinnige Hosting im Billiglohnland verantwortlich zeichnet.

Befehl: wget -t 1 -T 10 --spider -d 'http://www.anna-fenninger.at/de/' 2>&1
---request begin---
HEAD /de/ HTTP/1.0
User-Agent: Wget/1.11.4 Red Hat modified
Accept: */*
Host: www.anna-fenninger.at
Connection: Keep-Alive

---request end---
---response begin---
HTTP/1.1 302 Found
Date: Thu, 20 Dec 2012 14:52:50 GMT
Server: Apache
Expires: Sun, 19 Nov 1978 05:00:00 GMT
Last-Modified: Thu, 20 Dec 2012 14:52:50 +0000
Cache-Control: private, no-cache, no-store, proxy-revalidate, no-transform
ETag: "1356015170"
Content-Language: de
Set-Cookie: lang_redirected=deleted; expires=Wed, 21-Dec-2011 14:52:49 GMT
Location: http://www.anna-fenninger.at (Webseite) /
X-Powered-By: PleskLin
Pragma: no-cache
Keep-Alive: timeout=3, max=250
Connection: Keep-Alive
Content-Type: text/html; charset=utf-8

---response end---
---request begin---
HEAD / HTTP/1.0
User-Agent: Wget/1.11.4 Red Hat modified
Accept: */*
Host: www.anna-fenninger.at
Connection: Keep-Alive

---request end---
---response begin---
HTTP/1.1 302 Found
Date: Thu, 20 Dec 2012 14:52:51 GMT
Server: Apache
Expires: Sun, 19 Nov 1978 05:00:00 GMT
Last-Modified: Thu, 20 Dec 2012 14:52:51 +0000
Cache-Control: private, no-cache, no-store, proxy-revalidate, no-transform
ETag: "1356015171"
Content-Language: en
Set-Cookie: lang_redirected=deleted; expires=Wed, 21-Dec-2011 14:52:50 GMT
Location: http://www.anna-fenninger.at (Webseite) /
Vary: User-Agent,Accept-Encoding
X-Powered-By: PleskLin
Pragma: no-cache
Keep-Alive: timeout=3, max=250
Connection: Keep-Alive
Content-Type: text/html; charset=utf-8

---response end---


[... es folgen 8 weitere, von der Euroweb so eingestellte Umleitungen auf die gleiche Seite, dann bricht wget auf Grund der eingestellten Option ("-T 10") ab ...]

Die Vitesse Kärcher GmbH, die Sportler und die "Euroweb-Sportförderung"

Figur 1: Mit solchen besch...eidenen Webseiten (hier die von Anna Fenninger) blamiert die Euroweb die von der Vitesse Kärcher GmbH an diese verkauften Sportler.
Mancher wird sich wundern, wieso es der EurowebWebstyle gelingt, trotz des durch erweisliche arglistige Täuschungen und also Betrugsvorwürfen stark beschädigten Rufes immer wieder arglose Sportler als Werbeträger zu gewinnen.

Einen erheblichen Beitrag hierzu leistet eine offenbar gewissenlos handelnde
Vitesse Kärcher GmbH
Karolingerstraße 41
D-70736 Fellbach
Tel.: 07 11/300 37 30
Fax: 07 11/300 37 27
E-Mail: info@vitesse-kaercher.de

Eingetragen am Amtgericht Waiblingen,HRB 2599

Gesetzliche Vertreter:
Klaus Kärcher
Ute Kärcher
Jochen Habermaier ppa
Diese Firma ist es, welche die Sportler wie Anna Fenninger, Fabian Hambüchen, Julius Brink und Jonas Reckerman, Stephanie Beckert, Markus Rogan an die Euroweb-"Sportförderung" verkaufte. Diese "Sportförderung" besteht daraus, dass das durch das Geschäftsmodell "Referenzkundenmasche" verrufene Unternehmen ein paar billige Webseiten erstellt, die Sportler als Werbeträger benutzt, hin und wieder gegen Honorar zu Jubelveranstaltungen lädt und vor allem durch die (angeschlossene WAZ-) Presse schleift, also die Namen der Sportler mit dem Name der Euroweb und deren betrügerischer Referenzkundenmasche verbindet. "Sportförderung" ist das jedenfalls nicht, es ist Werbung und im Fall der Euroweb/Webstyle vor allem Rufschönung - mit dem zweifelhaften Ergebnis, dass der Ruf der Sportler und deren Wert als Werbeträger beschädigt wird.

Die Vitesse Kärcher GmbH hätte das wissen können und müssen, denn diese wirbt wie folgt:
Von Vertragsverhandlungen bis zur Telefonseelsorge: Wir betreuen unsere Sportler umfassend, individuell und von A bis Z.
Wir erstellen auf die Persönlichkeit der Sportler abgestimmte Vermarktungskonzepte, um damit Sponsoren anzusprechen und zu generieren. Anschließend entwickeln wir – zusammen mit Sportlern und Sponsoren – Marketing- und PR-Maßnahmen und verfolgen deren Umsetzung.
und:
In enger Absprache mit den Athleten, führen wir Verhandlungen und arbeiten Verträge aus. Diese werden abschließend den Sportlern vorgelegt und von diesen persönlich unterschrieben.

weiter:
Wir bearbeiten und koordinieren sämtliche Presseanfragen. Dabei stehen die sportlichen Belange der Athleten immer im Vordergrund. Weiterhin werden zusammen mit den Athleten PR-Themen entwickelt, die sie für die Öffentlichkeit interessant machen und ihren Bekanntheitsgrad erhöhen. Sämtliche PR-Konzepte sind immer auf die Persönlichkeit des Sportlers abgestimmt und deshalb authentisch. 
Die Rufschädlichkeit der Verbindung scheint bei der Vitesse Kärcher GmbH nicht zu interessieren. Statt dessen werden den Sportlern Werbeverträge vorgelegt, die Euroweb gar als seriöses Unternehmen angepriesen und dann stehen die Sportler mit Verträgen da, die womöglich einen Ausstieg so erschweren sollen, wie es bei den "Referenzkunden" der Euroweb der Fall ist und haben womöglich wie die Euroweb-Mitarbeiter sogar eine Unterlassungs- und Verpflichtungserklärung unterschrieben, mit der diese Firma ganz offensichtlich den eigenen Dreck unter dem Teppich halten will.

Ich frage mich, ob die Vitesse Kärcher GmbH eigentlich für die offensichtliche Schlechtberatung haftet - oder sollen es etwa die Sportler Anna Fenninger, Fabian Hambüchen, Julius Brink und Jonas Reckerman, Stephanie Beckert, Markus Rogan sein, die sich wissentlich für schnödes Geld an eine Firma mit einem höchst unfairen Geschäftsmodell verkaufen?

Das glaube ich nicht - denn die Sportler haben gar keine Zeit sich darum zu kümmern und nehmen ja deshalb die Leistungen dieser Vitesse Kärcher GmbH in Anspruch und finden sich dann, wenn diese irgendwann nachschauen, gleich mehrfach schlecht verkauft wieder.

Figur 2: Die von der Euroweb bekannte "Qualität": Fehlende Ressourcen, unmögliche Ladezeiten - hier selbst (zum Großteil) aus dem Cache fast 9 Sekunden. Vom lahmen bulgarischen Webserver geladen dauert das noch sehr viel länger.

15.12.2012

Euroweb - Vorliegende Provisionsvereinbarungen belegen vielfachen (teils: versuchten) Prozessbetrug

Die Euroweb Internet GmbH hat in aberdutzenden, wahrscheinlich hunderten Prozessen ausgeführt, dass bei der Abrechnung der Leistungen nach einer Kündigung gemäß § 649 BGB keine Vertriebskosten erspart würden. Das wurde auch dann behauptet, wenn keinerlei Leistungen erbracht wurden.

Diese Behauptung ist objektiv vorsätzlich unwahr!

Bei diesem Vortrag handelt es sich um einen Vorgang, bei dem die von Christoph Preuß als Geschäftsführer und von der Berger Law LLP als Kanzlei vertretene Euroweb Internet GmbH bewusst falsch vortrug um das Gericht zu täuschen und hierdurch zu Unrecht einen Vermögensvorteil zu erlangen. Es handelt sich um "mittelbaren Betrug" denn der Getäuschte ist nicht das Opfer (die juristische Person, welche den Vermögensschaden erlitt), sondern das Gericht, welches per Urteil das Opfer zu Zahlung zwingt oder zu einem Vergleich drängt. Und natürlich ist es auch Prozessbetrug.

Hier der relevante Ausschnitt aus der Provisionsvereinbarung: (Abschrift)
F. Rückbelastungen

1. Wird ein vermitteltes Geschäft seitens des Auftraggebers nicht ausgeführt, ohne dass die Arbeitgeberin / der Auftraggeber dies zu vertreten haben oder ist die Ausführung des Geschäfts nicht zuzumuten, wird das entsprechende Geschäft nicht als provisionspflichtiges Geschäft gewertet. Die Ausführung eines Geschäfts ist insbesondere dann unzumutbar, wenn bei Vertragsabschluss begründeter Verdacht besteht, dass der Kunde insolvent ist oder seinen vertraglichen  Zahlungsverpflichtungen nicht nach kommen wird. Wurde der entsprechende Auftragswert bereits gutgeschrieben, ist die Arbeitgeberin berechtigt, eine Rückbelastung vorzunehmen.

2. Die Arbeitgeberin ist berechtigt, die auf dieses Geschäft entfallende Provision, soweit sie bereits ausgezahlt wurde, vom Arbeitnehmer zurückzufordern oder die zuviel gezahlte Provision mit künftigen Provisionsansprüchen zu verrechnen. Das gleiche gilt für bereits ausgezahlte Prämien, soweit durch die Quotengutschrift für das nicht ausgeführte Geschäft die Voraussetzungen für die Prämienzahlung erfüllt wurden.
Als geradezu perfide erscheint es, dass die "Großkopferten" der Euroweb Internet GmbH durch eine ebenfalls von der Kanzlei Berger Law LLP erstellte Verpflichtungs- und Unterlassungserklärung verhindern wollten, dass deren vielfaches Lügen vor den Gerichten aufgedeckt wird.

Hinweis an Prozessgegner:

Durch das Vorlegen der Provisionsvereinbarung kann ebenso wie durch durch die Vorlage des Gutachtens hinsichtlich der Erstellungskosten der Webseite belegt werden, dass die Abrechnung der Euroweb Internet GmbH in mehreren Punkten ungenau, sogar vorsätzlich falsch ist. Die Aussichten der Euroweb, nach Vorträgen in der bisherigen Art und Weise den einen oder anderen Prozess vor einer zugeneigten Kammer des OLG Düsseldorf noch zu gewinnen, liegen damit nahe Null.

Die Provisionsvereinbarung kann bei mir durch den vertretenden Anwalt abgefordert werden:

Jörg Reinholz
Hafenstr. 67
34125 Kassel
Ich bitte in dem Fall höflich um Beilegung von Briefmarken (1.45 €) und großem Rückumschlag für den Versand. Bei der Verwendung sind Hinweise zu beachten, so z.B. dass in den Schriftsätzen nur anonymisierte Kopien bei werden dürfen (Grund) und die nicht anonymisierten Kopien lediglich dem Gericht in der mündlichen Verhandlung vorgelegt werden.


Hinweis an Philipp Berger und Andreas Buchholz (Berger Law LLP, Düsseldorf):

Meine Herren, ich gehe davon aus, dass Ihnen die Provisionsvereinbarung ebenso wie die übrigen Teile des Vertragswerkes (Arbeitsvertrag, Reisekostenregelung, Unterlassungserklärung) bekannt war, denn ich gehe fest davon aus, dass die Kanzlei Berger Law LLP (oder deren Vorgängerorganisation) diese entworfen hat. Sie haben demnach bewusst und vorsätzlich unwahr vor Gericht vorgetragen. Ich gehe deshalb davon aus, dass Sie beide an dem vielfachen Prozessbetrug auch wissentlich und willentlich beteiligt sind.

Ich fordere Philipp Berger und Andreas Buchholz (Berger Law LL, Düsseldorf) auf, die  Konsequenzen zu ziehen, sich selbst wegen Mittäterschaft anzuzeigen, den Beruf des "Rechtsanwaltes" ruhen zu lassen und hiervon, wie auch von den Gründen, die Kammer in Kenntnis zu setzen. 

Figur 1: Neben der Provisionsvereinbarung belegt auch eine Bewertung bei Kununu, dass Provisionszahlungen storniert werden: "Stornos, Stornos, Stornos" - der Mitarbeiter schied 2011 aus.

14.12.2012

Euroweb: Auch die Staatsanwaltschaft Kiel ermittelt

Auch die Staatsanwaltschaft Kiel ermittelt gegen den Euroweb-Außendienst P. und den Euroweb Geschäftsführer Christoph Preuß wegen des Vorwurfs des Betruges (597 Js 12008/12). Vorangegangen war vor dem Landgericht Kiel das Verfahren 2 O 135/11, in welchem das Gericht im Zivilverfahren (inzwischen rechtskräftig) die arglistige Täuschung feststellte und eine Zahlungsklage der Euroweb zurück wies.

Dem Zivilurteil nach erfolgte die arglistige Täuschung zwar zunächst "nur" durch den Außendienstler P., der Staatsanwaltschaft wurden aber umfangreiche Beweismittel vorgelegt, dass dieser durch die Geschäftsführung der Euroweb systematisch zu der Täuschung der Kunden und damit zum Betrug angehalten wurde und als Angestifteter eigentlich sehr viel mehr Zeuge denn Täter ist.

Zu dem Sachverhalt werden gegenwärtig Zeugen vernommen und Sachbeweise eingeholt.

07.12.2012

Preisgutachten Euroweb/Webstyle

Ich habe im Auftrag eines mit der Problematik befassten Rechtsanwaltes ein Preisgutachten über den "Euroweb-Premium-Tarif" erstellt.

Ich komme darin zu dem Schluss, dass die auftragsbezogenen kalkulatorischen Gesamtkosten (nur "variable", also ohne "fixe" Nebenkosten wie z.B. Werbung und Vertrieb, Buchhaltung Entwicklung des CMS!) für die Erstellung und das Hosting, Emails, Newsletter, "Domainpflege" - also mit allen in der vorgelegten Leistungsbeschreibung enthaltenen und aus dem vorgelegtem Vertrag und darüber hinaus den vom Medienberater übergebenen und mir ebenfalls vorliegenden Formblättern ersichtlichen Positionen über die gesamte Vertragsdauer von 48 Monaten bei ca. 580 Euro liegen.

Zu Grunde gelegt habe ich ein Gehalt von 1800 Euro für Webdesigner und Medienberater. Selbst bei Zahlung eines extrem hohen Gehaltes von 3600 Euro lägen diese Kosten nach meinen Ermittlungen bei ca. 1030 Euro.

Der von der Euroweb verlangte Preis beträgt übrigens 7159,00 Euro - hierbei ist zu beachten, dass noch Fixkosten anfallen, also das nicht die gesamte Differenz zwischen diesem Betrag und den von mir ermittelten Kosten der Gewinn ist. Diese Differenz ist der "Deckungsbeitrag" und beinhaltet Gewinn und einen Kostenbeitrag zur Deckung der Fixkosten. Dennoch ist diese Differenz außergewöhnlich hoch, die Fixkosten müssten gewerbeuntypisch hoch sein - was allerdings bei dem Vertrieb, der durchweg über Außendienste erfolgt, zum Teil auch nahe liegt.

Das Gutachten ist neben den Verfahren gegen die Euroweb Internet GmbH hinaus auch für Prozesse gegen die Webstyle GmbH, die "European Website Company" und die "WAZ Onlineservice" verwendbar, da diese praktisch identische Angebote (und, jedenfalls von der Euroweb und der Webstyle bekannt: Angaben vor den Gerichten) machen.

Das Gutachten können Sie hier herunterladen (PDF, ca. 200kB). Hier das Kalkulationsschema  (PDF, 40kB / XLS, 11KB) Es kann aber auch schriftlich (und dann mit Original-Unterschrift) abgefordert werden:
Jörg Reinholz
Hafenstr. 67
34125 Kassel
Ich bitte in dem Fall höflich um Beilegung von Briefmarken (1.45 €) und großem Rückumschlag für den Versand.

Anmerkungen:

Der "Rechtsanwalt" Philipp Berger lügt dreist weiter - Update: Entgegnung

Der "Rechtsanwalt" Philipp Berger lügt dreist weiter.
Ich habe den Philipp Berger am 21.11.2012 von Angesicht zu Angesicht im Gerichtsaal aufgefordert, das Lügen zu lassen und finde gestern in der Post diese dreiste Lüge mit dem Datum vom 03.10.2012.


Das hat er sich gewagt und jetzt steht der Vorwurf im Netz. Will Philipp Berger das in einem Urteil bestätigt bekommen? Nur zu. Er mahne diesmal aber vorher ab!

Hier meine Entgegnung auf die Lügen des "Rechtsanwaltes" Philipp Berger, dem ich nunmehr auch Missachtung des Gerichts und versuchten Prozessbetrug vorhalte.

06.12.2012

Euroweb/Berger Law LLP schließen nach eigener Darlegung auch wissentlich mit Geisteskranken Verträge!

Wie ich neulich unter dem Titel "Wie ein kleiner Schlosser die gar großartige Berger Law LLP vorführte - eine kleine Einführung in § 93 ZPO und was der "Rechtsanwalt" Philipp Berger noch so verbockte" berichtete, hatte ich eine Unterlassungserklärung abgegeben. 

Das war vernünftig und sogar klug von mir, denn die Euroweb hatte zuvor nicht abgemahnt und muss jetzt (jedenfalls jenseits des völlig abwegigen Gedankens an eine mögliche Rechtsbeugung bei der anstehenden Entscheidung) "fast freiwillig" die Verfahrenskosten hierfür tragen - und ich will die Euroweb gar nicht als Kunde haben und demnach auch nicht werben.

In dem gleichen Verfahren stellte Philipp Berger mich (im angeblichen Auftrag der Euroweb) in einem 13-seitigen Schriftsatz als "Irren", "WAHN-sinnigen" und "Querulant" dar. Genau solche "Querulanten" sind so bekanntlich so "irre" und geben wegen eines Prozessrisikos auch Unterlassungserklärungen ab! Was ich übrigens vor der ersten Kenntnis des besagten ausufernden Schriftsatzes mit dem obigen Unsinn tat. Schade. Der hätte mein Prozessrisiko beseitigt.

Allerdings erklärte Philipp Berger auch im Auftrag der Euroweb: Diese nehme meine Unterlassungserklärung an. Das ist aber, dem Wesen nach, eine Vertragsannahme - also der letzte Schritt eines Vertragsschlusses.

Demnach hat (streng logisch) die Euroweb - vertreten von Philipp Berger - einen Vertrag mit einer Person geschlossen, von der diese unisono behaupten, diese sei ein "Irrer", "WAHN-sinniger", ein "Querulant" - und den diese (so steht es als Behauptung im Schriftsatz!) angeblich sogar für "nicht geschäftsfähig" halten.

Oder aber die von Philipp Berger so merkwürdig vertretene Euroweb hat mal wieder vor Gericht gelogen. Das wäre genau dann der Fall, wenn diese mich nicht für einen "Irren" halten - und deshalb auch zum Abschluss von Verträgen mit mir bereit sind.


Denn das, was die Euroweb, vertreten von deren Obergerichtsbelüger Philipp Berger himself hier vorführen nennt man allgemein "widersprüchliches Verhalten vor Gericht". Ich aber nenne es
 
"häßliches, dummes, verlogenes und geradezu blödes Verhalten vor Gericht"!

Zur in vielen Fällen arglistig getäuschten und als "Referenzkunden" übel abgezockten Klientel der Euroweb zählen ansonsten gern auch der deutschen Sprache nicht so ganz mächtige Dönerbudenbesitzer. Neben "Geisteskranken" - das hat die Euroweb durch die Feder des "auf wirklich ganz besondere Weise ehrenwerten Rechtsanwaltes" Berger ja über mich behauptet - machen die sich (neben der Berger Law LLP) als Vertragspartner der Euroweb wohl besonders gut!


Update: Abmahnung: Internet Online Media GmbH, Euroweb Internet GmbH, Daniel Fratzscher, Christoph Preuß

Der garstige "Rechtsanwalt" Philipp Berger behauptet ja, ich sei ein "Irrer" und "WAHN-sinnig". Dem ist aber nicht so. Ich bin sogar höflich!
Sehr geehrte Damen und Herren,

mein rechtliches Interesse und die Höflichkeit gebietet es, Sie auf die Abmahnung vom 4.12.2012 nochmals hinzuweisen. Wie ich soeben fest stelle ist die Webseite Viscomp.eu noch immer mit der wettbewerbsrechtlich unzulässigen Werbung abrufbar.

Sollte dieses morgen um 12:00 Uhr noch der Fall sein werde ich - neben dem Nichteintreffen der verlangten Unterlassungs- und Verpflichtungserklärung - dieses als Anzeichen daür werten, dass Sie die Rechtsverletzung nicht einstellen wollen und also einen Antrag auf den Erlass einer einstweiligen Verfügung stellen. Der Schriftsatz ist schon fertig.

Im Anbetracht der groben Rechtsverletzung müsste ich dann aber darüber hinaus zu dem Schluss kommen, dass Sie

- entweder sehr dumm sind
- oder das Recht dreist und vorsätzlich verletzen
- und in jedem Fall juristisch schlecht beraten sind.

Ihr Anwalt Philipp Berger von der Berger Law LLP kann dann ja wieder mit seiner "Ligitation PR" alles noch verschlimmern.

Mit freundlichen Grüßen

Jörg Reinholz
[...]


Ursprüngliche Nachricht:


Kopie: Vertretende Berger-Law-LLP


Sehr geehrte Damen und Herren,

mindestens auf http://viscomp.eu bewerben Sie Ihr Unternehmen als Viscomp GmbH.

Die Firma "Viscomp GmbH" ist jedoch vor fast 3 Jahren in "Euroweb Marketing GmbH", vor fast 2 Jahren dann in "Internet Online Media GmbH" umbenannt worden. Es bestehen Beherrschungs- und Gewinnabführungsverträge mit der Euroweb Internet GmbH, deshalb ist auch diese verantwortlich und zur Unterlassung anzuhalten bzw. zu verpflichten.

Ihr Verhalten, konkret die Bewerbung des Unternehmens unter einem falschen Name verstößt gegen §5 UWG insbesondere §5 Nr. 1 und 3 UWG.


Sie haben folgende Unterlassungserklärung abzugeben:
Die Internet Online Media GmbH, vertreten vom Geschäftsführer Daniel Fratzscher und von der beherrschenden Euroweb Internet GmbH, vertreten von Christoph Preuß, verpflichten sich bei dem Versprechen einer Vertragsstrafe in Höhe von 15.000 Euro für jeden einzelnen Fall der Übertretung, wobei jeder einzelne Tag als einzelner Fall gilt und die Einrede des Fortsetzungszusammenhangs ausgeschlossen wird, das Verhalten von Gehilfen - einschließlich fest angestellten Mitarbeitern, Freiberuflern oder selbständigen Beauftragten sowohl der Internet Online Media GmbH als auch der Euroweb Internet GmbH und der von diesen beherrschten oder beauftragten Unternehmen - eingeschlossen wird,

es zu unterlassen:

Durch die Verwendung falscher oder früherer Firmennamen in der Bewerbung des Unternehmens zu täuschen, wie am 4.11.2012 [geändert durch Klarstellung vom 06.12.2012 in 04.12.2012] auf der Webseite unter der URL "http://viscomp.eu" geschehen.

Die vorstehende oder eine sinngleiche Unterlassungs- und Verpflichtungserklärung haben Sie bis zum 07.10.2012 [geändert durch Klarstellung vom 06.12.2012 in 08.12.2012], 12:00 Uhr (hier schriftlich vorliegend) abzugeben.

Geschieht dieses nicht oder nicht pünktlich, dann werde ich unverzüglich den Erlass einer Einstweiligen Verfügung beantragen und danach auch Hauptsacheklage erheben.



Mit freundlichen Grüßen

Jörg Reinholz
[...]
Gerade der Euroweb-Konzern lässt durch Philipp Berger immer wieder verbreiten, es seien deren Wettbewerber, die sich rechtswidrig verhalten. Ganz offensichtlich ist es aber so, dass der mit der Kanzlei Berger LAW LLP verbundene Euroweb-Konzern beim gemeinsamen "Ausloten der rechtlichen Grenzen" selbst Moral, Sitte, Anstand und das Recht verletzt. Das Agieren unter falschen Namen scheint in diesen Kreisen sogar zu einem tradierten Verhalten zu werden.

Ich bin jetzt äußerst gespannt darauf, ob Philipp Berger bei all seinem hassgeprägtem Geschwafel darüber, dass ich ein "Irrer" und "WAHN-sinnig" sei, erst die Luft und dann die (für den Beruf als Rechtsanwalt erforderliche) geistige Potenz findet um seinen Mandanten in diesem deutlichen Fall zur Unterlassung und also zur Abgabe einer Unterlassungs- und Verpflichtungserklärung zu raten.

Ich glaube, der Philipp Berger (wohnhaft Niederkrüchten, Kanzlei Berger Law LLP in Düsseldorf) schafft das nicht und er wird dem Konzern mit seiner unbesonnenen und deshalb oft lächerlichen  "Ligitation PR" weiter schaden.

Update: "geirrt"

Figur 1: vorher


Figur 2: nachher
Solche Querulanten wie ich einer sein soll mahnen ja auch berechtigt ab...und erwischen damit  die richtigen.

05.12.2012

Die WAZ und die Euroweb ... oder wie die Presse zur Hure wird

Figur 1: So "gut" sehen nur Webseiten von "Referenzkunden" aus. Auch diese Webseite wurde letztendlich von der Euroweb - womöglich von einer bulgarischen Tochter - erstellt. Anno 2011 wurde die WAZ anno 2011 aus drängenden pekunären Gründen Partner der Euroweb.

Figur 2: Falls es es jemand nicht glaubt, weil laut Werbung nur ganz tolle Leistungen erbracht werden: Unten rechts ist der "Pranger".
Und weil für die WAZ-Eigentümer um Petra Grotkamp so viel daran hängt (gemunkelt wird von einem "Millionengeschäft") dürfen deren Redakteure "alles" über die Euroweb berichten. Zum Beispiel wenn die mal wieder einen Preis gekauft hat. Berichte über Urteile wegen arglistiger Täuschung oder wegen des Strafverfahrens gegen den Euroweb-Anwalt Philipp Berger wegen Anstiftung zur uneidlichen Falschaussage werden diese wegen des eigenen Interesses am nächsten Gehaltsscheck ebenso nicht wahr nehmen wie die WAZ natürlich auf die Leistungen der Euroweb voll vertraut, sich sogar "Referenzkunden borgte" und von einer eigenen Qualitätssicherung absieht.

Ja ja, Kredite sind kündbar...

Die WAZ-Onlineservice wirbt wie folgt:
 "Profitieren Sie von über 50 Jahren Medienkompetenz." 
So lange gibt es das Internet noch gar nicht. Auch keine Webseiten. Als "Medien" unterscheiden sich Printmedien vom Web grundsätzlich. Wie die Kunden da von "über 50 Jahren Medienkompetenz" profitieren sollen ist angesichts der 50-jährigen Kompetenz im falschen Fach höchst fragwürdig. Wie die Kunden von der "Medienkompetenz" der WAZ "profitieren" sowieso, denn die WAZ verkauft nur "Euroweb". Die Kunden werden also eher mit der Drückerkompentenz des WAZ-Vertriebs "konfrontiert" - und selbst da stammten, wie andere fest stellten, zumindest die "Drückerbandenführer" direkt aus dem Euroweb-Vertrieb.

Die WAZ-Onlineservice wirbt wie folgt:

"Durch ein umfangreiches Qualitätsmanagement stellt WAZ Online Service sicher, dass Ihr Internetauftritt höchsten technischen und gestalterischen Ansprüchen genügt."
Karikatur: "Soso. Durch ein umfangreiches Qualitätsmanagement stellt WAZ Online Service sicher, dass Ihr Internetauftritt höchsten technischen und gestalterischen Ansprüchen genügt."
Karikatur: Soso. Dieser, nach Verkauf durch die WAZ Onlineservice von der Euroweb erstellte Webauftritt einer "Gemeinschaft mehrerer Kleiner Unternehmen" genügt "höchsten technischen und gestalterischen Ansprüchen".
Ebenso "genügt" den "höchsten technischen Ansprüchen" das technisch fragwürdige Hosting im fernen Bulgarien auf einem Server mit der IP 94.156.146.21 - zusammen mit (mindestens) 626 weiteren Domains. Die "höchsten technischen Ansprüche" sind ergo tatsächlich "höchst genügsame technische Ansprüche". Ich schrieb mehrfach:
"In der Werbung wird viel gelogen!"
Auf die Euroweb, deren Töchter und Schwestern - eben auch auf die "WAZ-Onlineservice" (die in Wirklichkeit eine "WAZ NewMedia GmbH & Co. KG" ist, trifft das in einem besonders drastischen Ausmaß zu.

SEO/Suchmaschinenoptimierung a la Euroweb

Die Euroweb bietet "Suchmaschinenoptimierung" an. Mit dem englischen Begriff "Search Engine Optimization". Wie so oft steckt gerade hinter fremdsprachlichen Begriffen allenfalls heiße Luft. Die Täuscher meinen damit anscheinend nicht mehr als dass die "Webseite" einigermaßen valide ist, ansonsten ist der Begriff so schwammig, dass die damit versprochene (definitiv) und erst recht die bewirkte Leistung ("wohl") gegen ein fettes "nix, null, nichts, nada, rien, niente, ничего, لا شيء, 无, 何も" tendiert.

Euroweb Werbung: "Das Sie auch bei Suchmaschinen wie Google gefunden werden."
Figur 1: Versprochen wird ....
Euroweb-Werbung:  "...optimieren wir Ihren Auftritt im Netz"
Figur 2: ... eigentlich gar nichts.
Euroweb-Werbung:  "... der richtige Aufbau, technische Aufbereitung und gute Texte"
Figur 3: Nur ein paar ganz müde Selbstverständlichkeiten.

Dennoch können Webseiten von "Euroweb-Referenzkunden" dank einer recht merkwürdigen "Suchmaschinenoptimierung" locker auf die ersten 12 Seiten kommen:

Wie die Euroweb-Suchmaschinenoptimierung funktioniert...
Figur 4: "So werden Sie gefunden!"

Man muss nur nach "Seite nicht gefunden/registriert" "EwCMS.Version" suchen. Ob das jetzt so erwünscht ist kann ich freilich nicht wissen. Des Menschen Wille ist ja sein Himmelreich. Aber rein technisch betrachtet ist es so falsch wie nur falsch sein kann. Bei einem solchen Fehler sieht das HTTP-Protokoll die Aussendung eines Status-Codes 404 ("File not found") vor. Außerdem zeigen wahre Spezialisten (also solche die nicht nur die große Fresse schwingen) hier eine Fehlerseite statt einer solchen Debugmeldung - die auf den frühen Staus als Testversion hinweist - an.

Versprochen wurde jedenfalls kein Deut mehr als das EwCMS in den offenbar als "erste frühe Beta" einzustufenden Versionen "2.0" und "3.0" (ehrlicher wäre 0.2 und 0.3 gewesen) tatsächlich liefert. Insofern könnte man der Euroweb höchstens vorwerfen, diese arbeite mit einer Testversion, was bei einem angeblichen "Spezialist" ein Unding ist:

Vorsicht: In der Werbung wird wirklich oft und oft auch viel gelogen!
Figur 5: Vorsicht: In der Werbung wird wirklich oft und oft auch viel gelogen!

Deshalb sollten Sie den folgenden Schritt beim Besuch oder Anruf eines Mitarbeiters der Euroweb, der Waz OnlineService, einer European Website Compagnie, der Webstyle oder eines jeden anderen Unternehmens mit der Adresse Hansaallee 299 in Düsseldorf sehr genau überlegen und noch besser rechnen und dann ...

Euroweb? Webstyle? WAZ? Überlegen Sie Unterschrift sehr genau!
Figur 6: Also, wenn eine Suche nach "Seite nicht gefunden/registriert" "EwCMS.Version" zu Ihrem Unternehmen passt, dann sollten Sie auch die absurd hohen Kosten nicht scheuen und sofort einen Vertrag mit der Euroweb abschließen!

... überlegen, ob auch Sie ihren Kunden großfressig so ein "Nichts" verkaufen und das dann ganz dreist auch noch bei jedem 7. Kunde durchklagen lassen. Was die Euroweb ja bekanntlich zumindest versucht: Etwa 3000 Gerichtsverfahren mit den angeblich "zufriedenen" Kunden (von denen soll es angeblich(!) 20.000 geben soll(!) - was sehr wahrscheinlich nicht einmal stimmt) sprechen eine deutliche Sprache hinsichtlich der geradezu "arg" ausufernden "Kundenzufriedenheit".

Das ist kein Fehler, das ist "SEO".
Figur 7: "Voll zufrieden" mit dem "EwCMS Version 3.0" ist sicher auch die Referenzkundin Petra Stitterich ... denn deren potentielle Kunden interessieren sich sehr für die Fehlermeldungen.
Kein Webdesigner würde auf einer Seite von Referenzkunden Fehler lassen. Die Euroweb macht aber auch keine, sondern SEO.
Figur 8: ...die mit der gut zu findenden Fehlermeldung auf der Webseite als wahre "Referenzkundin" der Euroweb gelten kann.
Das Bündner Dental-Labor mit seiner ultimativ informativen Webseite: "Alles über das EwCMS 3.0"
Figur 9: Auch das Bündner Dental-Labor glänzt dank der aufopferungsvollen Suchmaschinenoptimierung durch einen höchst informativen Auftritt im Web. So offen mit Fehlern umzugehen schafft einfach Vertrauen zwischen Kunde und Dental-Labor. Noch "besser" wäre nur, wenn es denn keine gäbe. Aber wer hat schon fehlerfreie Software?
Wieso meldet sich das "Webstyle CMS" als EwCMS.Version 3.0"? Raubkopie oder Schwindel?
Figur 10: Ups! Das Labor ist ja ein Webstyle-Kunde. Interessant dass die Webstyle GmbH mit einem "Webstyle CMS" wirbt. Das gibts wohl gar nicht? Na sowas!
Karikatur: Philipp Berger, Anwalt der Euroweb, stellt mit geeigneten Mitteln (DOOM-mäßige Motorsäge) sicher, dass die Euroweb ausschließlich zufriedene Kunden hat!
Karikatur: "Philipp Berger, Anwalt der Euroweb, stellt mit geeigneten Mitteln sicher, dass die Euroweb ausschließlich zufriedene Kunden hat!"
Rechte:
Gisela de la Merde. Verlagsgruppe Pipi-Web
Auch die Webseiten der Berger Law LLP werden durch das EwCMS sehr gut gefunden. Wenn man nicht nach Inhalten, sondern nach "EwCMS" sucht.  Herr Philipp Berger ist deshalb sehr zufrieden und vor allem gilt: er lügt nie niemals!
Figur 11: Obiger Anwalt will natürlich nur sicherstellen, dass alle Euroweb/WebStyle/EWC/WAZ-Kunden so rundum glücklich sind wie er selbst! Nun, mit so Sachen aus Holland (er wohnt an der Grenze) soll das problemlos möglich sein. Leider ist das Zeug "nur noch nicht in allen Fällen legalisiert". Ziehen Sie aber nach Kalifornien oder in die Schweiz und holen Sie sich ein Rezept - dann wird es gehen.

Nachdem Sie überlegt haben sollten Sie dem Euroweb/Webstyle/EWC/WAZ Kundenberater mitteilen, was die Euroweb, deren Töchter und Schwestern (Sie mal) können.

Denken Sie bitte daran: Der "Euroweb-Kundenberater" ist ein "armer Kerl", der oft genug durch Aussicht auf Kürzungen der Hartz IV-Leistungen in den sicherlich nicht attraktiven Job gezwungen wurde. Vielleicht suchen Sie ja jemand, der in Ihrem Vertrieb was anständiges lernen oder was anständiges verkaufen will.

Nach der Androhung, mir alle Schulungs-Unterlagen und Verträge zu senden, wird der neue Mitarbeiter sofort zu Ihrer Verfügung stehen.

Euroweb-Konzern handelt weiter unlauter und rechtswidrig

"Unlauter handelt, wer eine irreführende geschäftliche Handlung vornimmt. Eine geschäftliche Handlung ist irreführend, wenn sie unwahre Angaben enthält oder sonstige zur Täuschung geeignete Angaben über folgende Umstände enthält:
1.
die wesentlichen Merkmale der Ware oder Dienstleistung wie Verfügbarkeit, Art, Ausführung, Vorteile, Risiken, Zusammensetzung, Zubehör, Verfahren oder Zeitpunkt der Herstellung, Lieferung oder Erbringung, Zwecktauglichkeit, Verwendungsmöglichkeit, Menge, Beschaffenheit, Kundendienst und Beschwerdeverfahren, geographische oder betriebliche Herkunft, von der Verwendung zu erwartende Ergebnisse oder die Ergebnisse oder wesentlichen Bestandteile von Tests der Waren oder Dienstleistungen;
2.
den Anlass des Verkaufs wie das Vorhandensein eines besonderen Preisvorteils, den Preis oder die Art und Weise, in der er berechnet wird, oder die Bedingungen, unter denen die Ware geliefert oder die Dienstleistung erbracht wird;
3.
die Person, Eigenschaften oder Rechte des Unternehmers wie Identität, Vermögen einschließlich der Rechte des geistigen Eigentums, den Umfang von Verpflichtungen, Befähigung, Status, Zulassung, Mitgliedschaften oder Beziehungen, Auszeichnungen oder Ehrungen, Beweggründe für die geschäftliche Handlung oder die Art des Vertriebs;"
So steht es in dem von der Euroweb-Tochter Internet Online Media GmbH notorisch verletzten § 5 UWG.

Da die Euroweb allzugern "herumalbert", dass diese "Opfer" von gar bösen "Verleumdungen von Konkurrenten" sei und deren Anwaltskanzlei Berger LAW LLP dieses auch noch öffentlich verbreitet kommt von mir nun die Nachricht:

"Meine Herren Christoph Preuß, Daniel Fratzscher, Philipp Berger:
Fassen Sie sich gefälligst an die eigene Nase!"

Den Rest erzähle ich in Bildern, damit sich Philipp Karl Berger von der die Euroweb häufig auf genau diese Weise vertretende Weise Düsseldorfer Berger Law LLP gar nicht erst vorstellt, er könnte durch (weitere!) Lügen vor Gericht vormachen, diese grob-dumme Rechtsverletzung habe nicht stattgefunden und dieses würde nur von Irren behauptet.  

Alle Bildschirmfotos habe ich am Nachmittag des 04.12.2012 gemacht.

Figur 1: Auf www.viscomp.eu (im Impressum!) bewirbt sich die Internet Online Media GmbH unwahr und rechtswidrig als "Viscomp GmbH"
Figur 2: Auf www.viscomp-jobs.de bewirbt sich die Internet Online Media GmbH unwahr und rechtswidrig als "Viscomp GmbH"
Figur 3: Auf www.viscomp-jobs.eu (Kontaktseite) bewirbt sich die von der "Euroweb Internet GmbH" beherrschte  "Internet Online Media GmbH" unwahr und rechtswidrig als "Viscomp GmbH"
Figur 4: Auf www.viscomp.eu (Startseite) bewirbt sich die von der "Euroweb Internet GmbH" beherrschte  "Internet Online Media GmbH" unwahr und rechtswidrig als "Viscomp GmbH"
Figur 5: Am 10.12.2009 - also vor fast 3 Jahren - wurde bekannt gemacht, dass die "Viscomp GmbH" in "Euroweb Marketing GmbH" umbenannt wurde.
Figur 6: Am 15.03.2011 - also vor rund 20 Monaten - wurde bekannt gemacht, dass die von der "Euroweb Internet GmbH" beherrschte  "Euroweb Marketing GmbH" in "Internet Online Media GmbH" umbenannt wurde.
By the way: (so nebenbei:)
Figur 7: Das "Euroweb-CMS", welches den Kunden zugemutet wird, "funktioniert" nur sehr beschänkt.
Figur 8: Auch der Abruf weiterer, auf www.viscomp-jobs.eu verlinkter(!) Seiten führt zu dieser Fehlermeldung, die mit einem Statuscode 200 ("o.k.") ausgeliefert wird. Offensichtlich ist das "EwCMS" nicht Version 2.0 sondern 0.2 - also allenfalls eine BETA-Version.

04.12.2012

Post für Philipp Berger und die Euroweb

Der Euroweb- Anwalt Philipp Berger (Niederkrüchten, Kanzlei in Düsseldorf) hat "schon wieder" eine E-Mail von mir bekommen. Er hat sich am 21.11.2012 vor dem LG Düsseldorf - aus meiner Sicht schon wegen seiner Person erwartungsgemäß - mit der vorsätzlich unwahren Aussage echauffiert, ich würde ihn wöchentlich mit Mails belästigen. Als ich ihn dann fragte, von wann denn die letzte Mail stamme, wusste er nichts zu entgegnen - er hätte die Lüge sonst einräumen müssen. Auf seine Mischung aus Schweigen und Ausreden hin habe ich ihn öffentlich aufgefordert mit dem Lügen aufzuhören. Das musste und muss er sich gefallen lassen.

Das Mail enthält eine Abmahnung. Mehr dazu morgen, 09:00 Uhr an dieser Stelle.

Die Euroweb vertraut der eigenen Leistung nicht (II)

Vor einiger Zeit habe ich schon berichtet, dass die Euroweb aus gutem Grund (besch... Performance infolge von mäßiger Anbindung und großer geografischer Entfernung) der eigenen Leistung nicht vertraut.

Heute nun berichte ich gleiches - nur unter einem anderen Aspekt. Die Euroweb Internet GmbH, die Webstyle GmbH, die bulgarische Viscomp und die "WAZ Onlineservice" bieten nach eigenen Worten jeweils ein "CMS" an, welches - abgesehen vom Name - identisch oder weitgehend identisch sein dürfte. Nur für sich selbst benutzt die Euroweb dieses, den Kunden zugemutete "Content-Management-System", offensichtlich nicht:
Figur 1: Auf dem Webserver der Euroweb exponieren sich Apache, PHP und Drupal. Aus Sicherheitsgründen sollte das eigentlich auf "Produktionssystemen" nicht sein. Und es ist einfach abzustellen.
Figur 2: Auch die Webstyle nutzt Drupal, Version 7. Gut zu erkennen an der Header-Zeile, wonach der Cache "getroffen" wurde und dem Link-Eintrag, dessen Lokalisierung im header fragwürdig ist.

Die Euroweb und die Webstyle GmbH benutzen also ganz offensichtlich das freie CMS Drupal. Demnach genügt das "Euroweb-CMS" der Euroweb selbst nicht. Auf Grund zahlreicher, früher gefundener Fehler gehe ich davon aus, dass es auch nicht viel taugen kann. Vor allem soll es wohl die Kunden in einem wesentlichen Punkt einschränken: Dem Anlegen weiterer Seiten.

Die WAZ-Onlineservice teilt sich übrigens den Server (94.156.146.21) mit  etlichen weiteren Kunden. Die fastix-Netztools finden aktuell 626 Domains auf der IP, also auf dem Server. Aber die WAZ-Onlineservice ist ja auch nur ein Franchise-Partner der Euroweb. Mithin ein Euroweb-Kunde.

So nebenbei: Gratulation an Georgi Grozdev (Euroweb/Viscomp):  Der Euroweb-Server-Guru  ...

Figur 3: So ernennt man sich selbst zum Spezialist für "high performance Webapplications, scalable Web-Architectures"- statt sich Gedanken zu machen, wie man auf Produktions-Servern unnötige und womöglich auf Exploits hinweisende Header-Zeilen entfernt.

... hat zwar den Abruf der Seiten seines Servers von den fastix-Netztools aus gesperrt, aber das nützt ihm nichts:
Figur 4: Die vom Georgi Grozdev eingerichtete Sperre stört mich nicht im geringsten. Ich nehme einfach eine Befehlszeile auf meinem lokalen Rechner. Die fastix-Netztools sind ein Service für Windows-Benutzer. Und wenn ich es will, dann programmiere ich die einfach so um, dass die einen Proxy benutzen.
Im Übrigen: Anders als die Euroweb greife ich fremde Webserver nicht an.

01.12.2012

Euroweb / Berger Law LLP wehren sich mit übler Hetzkampagne gegen obsiegende Prozessgegner

Karikatur: "Vorschlag für die Präsentation der "Gisela Mertens" auf der Webseite der Düsseldorfer Kanzlei Berger Law LLP"
Rechte: Gisela de la Merde, Verlag Pipiweb

Derzeit fährt die Düsseldorfer "Rechtsanwalts-" Kanzlei "Berger Law LLP", die auch hierin offenbar im Auftrag der Euroweb Internet GmbH handelt, eine üble Hetzkampagne gegen Thorsten Romaker und den Rechtsanwalt Thorsten Wachs hoch. Thorsten Romaker hatte vor nicht allzulanger Zeit über alle Instanzen gegen die von der Kanzlei Berger vertretene Euroweb Internet GmbH gewonnen und musste deren horrende Forderung nicht bezahlen. Der Anwalt Thorsten Wachs veröffentlichte einen "offenen Brief" an Philipp Berger in welchem Philipp Berger mehrere Lügen und dutzende verlorene Prozesse vorgehalten wurden.

Dennoch verbreitet die "Gerichtsreporterin Gisela Mertens" aus der Düsseldorfer Kanzlei Berger Law LLP heraus:
"Der Jurist ist schon oft genug mit seinen Versuchen, der Euroweb und der Kanzlei Berger vor Gerichten den Garaus zu machen, unsanft auf die Nase gefallen."
Die Berger Law LLP, insbesondere die Partner Philipp Berger und Andreas Buchholz nennen das eigene Vorgehen "Ligitation PR" - doch ist es vorliegend tatsächlich eine Straftat, welche unzweifelhaft aus der Kanzlei heraus begangen wird: Denn jemand in der Kanzlei übt sich in Rufmord und Verleumdung.

So verbreitet die "Gerichtsreporterin Gisela Mertens":
"Thorsten Romaker und sein Auftrags-Blog – Mit Wahrheit, Ehrlichkeit und Seriosität nimmt es der Veterinärmediziner aber nicht so genau"
Für die Tatsache, dass der Hassblog der "Gerichtsreporterin Gisela Mertens" aus der "Berger Law LLP" heraus betrieben wird gibt es der Beweise genug: So wurde in dem Blog mehrfach über Sachverhalte berichtet, die zu dem Zeitpunkt nur der Berger Law LLP bekannt waren, die Administration dieses Blogs erfolgt aus der Kanzlei heraus. Mutmaßlich ist es die Pressesprecherin der Kanzlei, eine Sabine Meuter, die zumindest Teile des Blogs verfasst - übrigens in dem diese Artikel anderer umformuliert. Erst neulich wurde bemerkt, dass aus der Kanzlei Berger Law LLP heraus unter falschen Namen Kommentare in dem Blog von Thorsten Romaker getätigt wurden - in denen ebenfalls gelogen wurde, dass sich die Balken bogen. Eine solche Vorgehensweise kristallisiert sich immer mehr als die übliche Vorgehensweise des Paares Euroweb/Berger Law LLP heraus, wobei es mutmaßlich(!) der Anwalt Philipp (Karl) Berger aus Niederkrüchten selbst ist, der mit "alter egos" ("Sockenpuppen") wie z.B. "Michi Gerber", "Nate Silver", "Hermann Keiler" oder eben "Gisela Mertens" agiert.

Ganz egal, ob Philipp Berger das selbst ist oder nicht: Jedenfalls verbreitet also ausgerechnet eine verlogene Person aus der Kanzlei Berger Law LLP - gewiss im Auftrag der Euroweb handelnd - dass Thorsten Romaker und Thorsten Wachs unseriös und unehrlich seien.

Dabei ist es ausgerechnet die Kanzlei Berger Law LLP, die - im Auftrag der Euroweb - schon vielfach, grob - und nach meiner Auffassung dreist und sogar in Betrugsabsicht die Gerichte und die Öffentlichkeit belog
.


Die Kampagne gegen Thorsten Romaker stimmt, was das Vorgehen betrifft, letztendlich auch mit dem Vorgehen gegen meine Person überein.

Figur 1: Aus meinem Briefkasten. Ich gehe davon aus, dass die Euroweb oder die Berger Law LLP die Auftraggeber sind.
Mich würde es nicht wundern, wenn demnächst auch Thorsten Romaker ähnliche Drohbriefe bekommt. Der Vorwurf der Anstiftung zu einer Straftat - erhoben gegenüber Philipp Berger - steht ohnehin im Raum.

Was jetzt noch im Raum steht ist der Vorwurf, dass der Euroweb Internet GmbH mit dem Geschäftsführer Christoph Preuß und dem Daniel Fratzscher an der Spitze einerseits, anderseits der Berger Law LLP mit den "Partnern" Philipp Berger und Andreas Buchholz im Kampf gegen die negative öffentliche Meinung hinsichtlich derer bis zu Straftaten reichenden Machenschaften jedes Mittel, darunter auch eindeutig kriminelle Mittel "recht" sind. Offenbar sind die Herren dumm genug um nicht zu begreifen, dass diese so nur noch mehr Widerstand begegnen.

Der Euroweb und der Berger Law LLP drohe ich für den Fall einer weiteren(!) verlogenen Beschwerde oder Abmahnung eine negative Feststellungsklage an.


Sinnbild: "Spiegelung"
Rechte: Jörg Reinholz