01.08.2012

Jenseits der Vernunft: Euroweb-AnwaltPhilipp Berger

Der Euroweb-Anwalt Philipp Berger (nennt sich gern auch "Ansprechpartner im Medienrecht") hat sich bei der Google Inc. durch mehrere Emails seines Angestellten Jean-Paul Bohne über mehrere Artikel beschwert. Auch im Namen der Euroweb.

Das was jetzt folgt lässt auf eine Störung mindestens in der Disposition der Synapsen des "Rechtsanwaltes" Berger schließen.

Der in Niederkrüchten wohnhafte Euroweb-Anwalt Philipp Berger verlinkt auf den Webseiten der Berger Law LLP (Düsseldorf) selbst auf die Seiten, über die er sich beschwert und trägt damit zur Verbreitung just der wahren Informationen und zulässigen Meinungsäußerungen bei, gegen die er von Jean-Paul Bohne in seinem und im Auftrag der Euroweb Beschwerde führen lässt.

Für vergleichbare Handlungen gibt es anderwo auch schon mal eine "Dummheitsbescheinigung".  Da ich erwarte, dass der Anwalt Berger dem angestellten Anwalt Jean-Paul Bohne eine Rücknahme der Abmahnungen verbietet oder schon verboten hat, gehe ich davon aus, dass demnächst ein Gericht in einer Hauptsache eine ganz brauchbares Urteil erlässt. Darin wird das Wort "Rechtsmissbrauch" stehen - und zwar unter "Entscheidungsgründe".

Aber auch sonst taugen die Abmahnungen nicht zu einem Vorteil der Mandanten. 

Mit Freude werde ich feststellen lassen, dass der Anwalt Philipp Berger wissentlich Kriminelle unterstützt, die Öffentlichkeit und die Gerichte belügt.

Und darüber berichten.


Ein kleiner Nachtrag:

Entweder stimmt die Angabe in der letzten Mail des Jean Paul Bohne nicht (bei der Berger LAW LLP finden sich immer wieder unwahre Vorbringen in Schriftsätzen) oder Google hat mir längst nicht alle Beschwerden weiter gegeben. Wenn die aufgeführten Beschwerden stimmen sollten, dann waren diese wohl zum Teil so sinnlos, dass Google selbst darauf aufmerksam wurde.

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

So langsam dürfte die Taktik von RA Berger & Euroweb doch klar sein:
Da man trotz der schon vor Monaten eingereichten "Beschwerde" bei google bisher nix erreicht hat, was das "Abschalten" deines Blogs anbelangt, hofft man jetzt durch sinnlose Beschwerden en masse google dazu zu bringen, den Blog einfach abzuschalten, weil man keine Lust hat, sich mit dem Haufen an Unsinnsbeschwerden zu befassen.
Wäre schön, wenn google Berger LAW abmahnen könnte, solche Dinge zu unterlassen.

. hat gesagt…

Wäre schön, wenn google Berger LAW abmahnen könnte, solche Dinge zu unterlassen.

Dazu folgeden allgemeingültigen Hinweise:

Das Verlangen, das Abmahnen zu unterlassen, ist kaum durchsetzbar. Aber man kann in jedem Einzelfall eine negative Feststellungsklage einreichen und Schadensersatz fordern.

Schließlich war einem ja auch "tagelang speiübel", weil man nicht damit fertig geworden ist, was für "erbärmliche Luftikusse und Lautsprecher", mithin "wandelnde Berufsschanden", heutzutage so behaupten "Ansprechpartner im Medienrecht" zu sein!

canary hat gesagt…

Ach, Fastix. Lass die doch in ihrem Glauben, sie seien "Ansprechpartner im Medienrecht" bzw. sie seien gut als "Ansprechpartner im Medienrecht" im Geschäft. Ist doch nichts anderes als wie Lebensberater spielen. Dazu braucht es nämlich keine Qualifikation, aber es hinterlässt trotzdem beim Leser zeitweise großes Erstaunen aufkommen.

Anders als im Deutschen Fernsehen [1] mal was zumindest kurzweiliges an dynamischer Unterhaltung!^^

[1]
http://www.youtube.com/watch?v=Xa-AtilO_ok
http://www.youtube.com/watch?v=skcgNG5Vr7c

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